Antifa heißt Angriff

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Aus dem Umfeld der autonomen Szene bilden sich in den 1980er Jahren antifaschistische Gruppen, die gut organisiert und gezielt die rechten Zusammenhänge angreifen. Bundesweit entwickeln örtliche Antifa-Gruppen ein Netzwerk, das Aktionen koordiniert, die Öffentlichkeit informiert und Antifaschismus auf die politische Agenda setzt. Parallel dazu entwickelt sich die sogenannte Kommandomilitanz. Antifaschistische Gruppen greifen die Infrastruktur der Neonazis an, zünden Druckereien oder Wehrsportzentren an, zerstören Fahrzeuge und Gebäude, erbeuten Mitgliederlisten oder verseuchen Versammlungsorte mit Buttersäure. Im vorliegenden Buch kommen erstmals Antifaschist_innen zu Wort, die in einer geheimen antifaschistischen Organisation arbeiteten, die in den 1980er Jahren militant und konsequent rechte Strukturen bekämpfte. Sie sprechen über ihre Motive, Aktionen und die klandestine Struktur, die mit Angriffen die Mobilisierung der Neonazis aufzuhalten versuchte. Der Autor greift bei seinen Recherchen auf bisher unbekannte Dokumente, Flugblätter, Artikel, Anschlagserklärungen und Städteberichte zurück.
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Weitere Informationen

  • Allgemeine Informationen
    • GTIN 09783897718234
    • Auflage 16002 A. 2. Auflage
    • Sprache Deutsch
    • Genre Zeitgeschichte-Sachbücher (1946 bis 1989)
    • Größe H210mm x B142mm x T22mm
    • Jahr 2015
    • EAN 9783897718234
    • Format Kartonierter Einband
    • ISBN 978-3-89771-823-4
    • Veröffentlichung 10.03.2015
    • Titel Antifa heißt Angriff
    • Autor Horst Schöppner
    • Untertitel Militanter Antifaschismus in den 80er Jahren
    • Gewicht 300g
    • Herausgeber Unrast Verlag
    • Anzahl Seiten 264
    • Lesemotiv Auseinandersetzen

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