Anwalt der Mitteleuropäer?

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Details

Deutschland besitzt seit jeher aus politischen, wirtschaftlichen und historischen Gründen ein besonderes Interesse an Polen, der Tschechischen wie Slowakischen Republik und Ungarn. Seit 1989 hat dieses Verhältnis im Hinblick auf die Überwindung der Teilung des Kontinents eine weitere Dimension hinzugewonnen. Bonn sieht sich dabei gern als Anwalt der Reformstaaten auf ihrem Weg nach Europa. Die Arbeit untersucht im Zeitraum zwischen 1990 und 1996 anhand zentraler Bereiche der mit diesen Ländern abgeschlossenen Freundschaftsverträge die Anwaltrolle der Bundesrepublik. Die Ergebnisse lassen Zweifel an der Eindeutigkeit dieses Anspruches erkennen.

Autorentext

Der Autor: Bernhard Kotsch studierte Politikwissenschaft und Geschichte in Regensburg, Oxford und Chemnitz. Er arbeitet seit 1997 als wissenschaftlicher Referent. Promotion 1999 an der Technischen Universität Chemnitz.


Inhalt
Aus dem Inhalt: Anbindung der Visegrad-Staaten an die EU und die NATO Bilaterale Hilfe für die Transformationsprozesse Lasten aus der Vergangenheit.

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Weitere Informationen

  • Allgemeine Informationen
    • GTIN 09783631363416
    • Features Dissertationsschrift.
    • Genre Politik-Lexika
    • Lesemotiv Verstehen
    • Anzahl Seiten 268
    • Herausgeber Lang, Peter GmbH
    • Gewicht 358g
    • Untertitel Deutschland und die Visegrad-Staaten zwischen 1990 und 1996
    • Autor Bernhard Kotsch
    • Titel Anwalt der Mitteleuropäer?
    • ISBN 978-3-631-36341-6
    • Format Kartonierter Einband
    • EAN 9783631363416
    • Jahr 2000
    • Größe H211mm x B148mm x T20mm
    • Sprache Deutsch

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