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Anwaltliches Mandatsverhältnis zum Betriebsrat
Details
Der Betriebsrat ist dem Rechtsanwalt kein normaler Mandant: Ihm fehlt die umfassende Außenrechtsfähigkeit. Das Betriebsverfassungsgesetz räumt ihm als Gremium nur eine funktionale Innenrechtsfähigkeit im Verhältnis zum Arbeitgeber ein. Eigene Interessen hat der Betriebsrat nach dem Gesetz nicht; er repräsentiert allein Belegschaftsinteressen. Die Belegschaft, erst recht nicht rechtsfähig, kann sich keines Rechtsanwalts bedienen. Diese Besonderheiten strahlen auf das anwaltliche Mandatsverhältnis zum Betriebsrat ab und werden mit Blick auf die Folgen für dieses «Außenrechtsverhältnis» untersucht.
Autorentext
Der Autor: Bernd Haas, geboren 1967 in Schramberg, studierte von 1987 bis 1995 Rechts- und Wirtschaftswissenschaften in Köln und Bonn. Nach dem Zweiten juristischen Staatsexamen 1999 war er zunächst als Wirtschaftsjurist tätig. Seit 2002 arbeitet er als Rechtsanwalt in einer Münchener Arbeits- und Wirtschaftsrechtskanzlei.
Inhalt
Aus dem Inhalt: Beauftragung des Rechtsanwalts Rechtsgeschäftsfähigkeit des Betriebsrats Betriebsratsmandat und Berufsrecht Inanspruchnahme des Betriebsrats für Rechtsanwaltskosten Haftung des Betriebsratsanwalts gegenüber Betriebsrat, Arbeitgeber und Arbeitnehmern.
Weitere Informationen
- Allgemeine Informationen
- GTIN 09783631576014
- Editor Abbo Junker
- Sprache Deutsch
- Auflage 09001 A. 1. Auflage
- Features Dissertationsschrift
- Größe H210mm x B148mm x T8mm
- Jahr 2009
- EAN 9783631576014
- Format Kartonierter Einband
- ISBN 978-3-631-57601-4
- Veröffentlichung 27.07.2009
- Titel Anwaltliches Mandatsverhältnis zum Betriebsrat
- Autor Bernd Haas
- Gewicht 177g
- Herausgeber Peter Lang
- Anzahl Seiten 126
- Lesemotiv Verstehen
- Genre Arbeits- & Sozialrecht