Wir verwenden Cookies und Analyse-Tools, um die Nutzerfreundlichkeit der Internet-Seite zu verbessern und für Marketingzwecke. Wenn Sie fortfahren, diese Seite zu verwenden, nehmen wir an, dass Sie damit einverstanden sind. Zur Datenschutzerklärung.
Anwendungsmöglichkeiten der HRO-Prinzipien auf die Börsenpsychologie
Details
Der Begriff 'Hochsicherheitsorganisation' (HRO) taucht erstmalig in organisationstheoretischer Literatur der 1990er Jahre auf. Diese Organisationen verfügen über hoch entwickelte Standards bezüglich ihrer Sicherheit und Qualität, womit sie selbst unter gefährlichsten Bedingungen herausragende Performances erreichen. Kernkraftwerke, Feuerwehrteams aber auch Krankenhäuser sind als HROs zu bezeichnen. Die vorliegende Arbeit stellt eine theoretische Untersuchung bezüglich möglicher Anwendungen der HRO-Prinzipien auf die Börsenpsychologie vor. Das Konzept der HROs wird damit aus dem organisatorischen Kontext herausgelöst und in einen individuell- psychologischen Rahmen übertragen. Ziel des Werkes ist es, verschiedene Ansätze zu identifizieren, um systematisch auftretende Anlagefehler, vor allem von Privatinvestoren zu vermeiden, in dem der fünf HRO-Prinzipien Beachtung geschenkt wird. Nach einer kurzen thematischen Einführung, wird ein Einblick in die Psychologie als stark Markt beeinflussenden Parameter sowie der daraus resultierenden Anlagefehler geboten. Des Weiteren wird der Begriff der Hochsicherheitsorganisationen definiert sowie die für HROs typische Achtsamkeitskultur und deren fünf Prinzipien erläutert. Anschließend wird untersucht, inwieweit die Anwendung der HRO-Prinzipien auf die Börsenpsychologie möglich ist und zur erfolgreichen Vermeidung von Anlagefehlern dient.
Autorentext
geb. 1988, studierte nach Ausbildung und Anstellung als Privatkundenbetreuerin in der Deutschen Bank PGK AG, Europäisches Management (B.A.) an der TH Wildau. Studienaufenthalte in Brasilien und Schweden sowie praktische Erfahrung in der Deutschen Bank Portugal. Studiert derzeit Managing in a Global Context (M.Sc.) an Universität Jönköping.
Klappentext
Der Begriff 'Hochsicherheitsorganisation' (HRO) taucht erstmalig in organisationstheoretischer Literatur der 1990er Jahre auf. Diese Organisationen verfügen über hoch entwickelte Standards bezüglich ihrer Sicherheit und Qualität, womit sie selbst unter gefährlichsten Bedingungen herausragende Performances erreichen. Kernkraftwerke, Feuerwehrteams aber auch Krankenhäuser sind als HROs zu bezeichnen. Die vorliegende Arbeit stellt eine theoretische Untersuchung bezüglich möglicher Anwendungen der HRO-Prinzipien auf die Börsenpsychologie vor. Das Konzept der HROs wird damit aus dem organisatorischen Kontext herausgelöst und in einen individuell- psychologischen Rahmen übertragen. Ziel des Werkes ist es, verschiedene Ansätze zu identifizieren, um systematisch auftretende Anlagefehler, vor allem von Privatinvestoren zu vermeiden, in dem der fünf HRO-Prinzipien Beachtung geschenkt wird. Nach einer kurzen thematischen Einführung, wird ein Einblick in die Psychologie als stark Markt beeinflussenden Parameter sowie der daraus resultierenden Anlagefehler geboten. Des Weiteren wird der Begriff der Hochsicherheitsorganisationen definiert sowie die für HROs typische Achtsamkeitskultur und deren fünf Prinzipien erläutert. Anschließend wird untersucht, inwieweit die Anwendung der HRO-Prinzipien auf die Börsenpsychologie möglich ist und zur erfolgreichen Vermeidung von Anlagefehlern dient.
Weitere Informationen
- Allgemeine Informationen
- GTIN 09783639494495
- Sprache Deutsch
- Genre Wirtschafts-Lexika
- Anzahl Seiten 72
- Größe H220mm x B150mm x T5mm
- Jahr 2013
- EAN 9783639494495
- Format Kartonierter Einband
- ISBN 978-3-639-49449-5
- Veröffentlichung 28.12.2013
- Titel Anwendungsmöglichkeiten der HRO-Prinzipien auf die Börsenpsychologie
- Autor Jenny Teschke
- Untertitel Eine theoretische Untersuchung, Prinzipien von Hochsicherheitsorganisationen in einen anderen Kontext zu bertragen
- Gewicht 125g
- Herausgeber AV Akademikerverlag