Aristoteles und die Geburt der biologischen Wissenschaft
Details
Martin F. Meyer untersucht die Entwicklung des lebenswissenschaftlichen Denkens von den frühsten Anfängen bis zur Geburt der wissenschaftlichen Biologie bei Aristoteles. Der Autor zeigt im ersten Teil, wie sich zentrale biologische Begriffe (Leben, Lebewesen, Mensch, Tier, Pflanze) im frühgriechischen Denken, bei den Vorsokratikern und in der sogenannten Hippokratischen Medizin entwickelt haben. Im zweiten Teil beleuchtet er die Ziele, Methoden und die Systematik der von Aristoteles begründeten Biologie im Kontext seines naturwissenschaftlichen Programms.
Autorentext
Martin F. Meyer studierte Rechtswissenschaften, Philosophie, Soziologie und Publizistik in Münster. Er promovierte über Platon und habilitierte mit dieser Arbeit über Aristoteles. Seit 1995 lehrt er an der Universität Koblenz-Landau (Campus Koblenz) Philosophie mit den Schwerpunkten antike Philosophie, historische Epistemologie, Wissenschaftsgeschichte und Anthropologie.
Inhalt
Die ersten biologischen Begriffe, Themen und Erklärungsmuster.- Die Anfänge der medizinischen Wissenschaft.- Das Konzept der aristotelischen Wissenschaftstheorie.- Das Programm der aristotelischen Naturwissenschaft.- Programm und System der aristotelischen Biologie.
Weitere Informationen
- Allgemeine Informationen
- GTIN 09783658081034
- Sprache Deutsch
- Auflage 2015
- Größe H246mm x B173mm x T35mm
- Jahr 2015
- EAN 9783658081034
- Format Fester Einband
- ISBN 978-3-658-08103-4
- Veröffentlichung 30.03.2015
- Titel Aristoteles und die Geburt der biologischen Wissenschaft
- Autor Martin F. Meyer
- Gewicht 1072g
- Herausgeber Springer Fachmedien Wiesbaden
- Anzahl Seiten 517
- Lesemotiv Verstehen
- Genre Philosophie der Antike