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Assoziation zwischen Multiple Sklerose und Angststörungen
Details
Multiple Sklerose (MS) ist eine chronische Autoimmunerkrankung des zentralen Nervensystems und ist gekennzeichnet durch den Verlust von motorischen und sensorischen Funktionen. Die Symptome und der Verlauf der Erkrankung können dabei stark variieren. Deswegen wird MS oftmals die "Krankheit der tausend Gesichter und Fragen" genannt. Das Leben mit einer chronischen Krankheit ohne vorhersagbaren Verlauf und Ausgang wie MS stellt eine Belastung dar und kann zu Ängsten führen. Angststörungen werden häufig als Komorbidität von MS-Patienten berichtet. Deshalb soll betrachtet werden, ob es eine Assoziation zwischen MS und Angststörungen gibt.
Autorentext
2008-2014 Studium der Psychologie an der TU Dresden mit den Vertiefungsfächern Arbeits- & Organisationspsychologie und Klinische Psychologie;2015-aktuell Ausbildung zur Psychologischen Psychotherapeutin in der Verhaltenstherapie an der Dresdner Akademie für Psychotherapie
Weitere Informationen
- Allgemeine Informationen
- Sprache Deutsch
- Autor Maria Hennig
- Titel Assoziation zwischen Multiple Sklerose und Angststörungen
- Veröffentlichung 24.10.2016
- ISBN 978-3-639-83010-1
- Format Kartonierter Einband
- EAN 9783639830101
- Jahr 2016
- Größe H220mm x B150mm x T11mm
- Untertitel Eine Analyse anhand von Daten der MS-Caregiver Burden Studie
- Gewicht 274g
- Genre Angewandte Psychologie
- Anzahl Seiten 172
- Herausgeber AV Akademikerverlag
- GTIN 09783639830101