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Asylpolitik vermittelt durch die Printmedien
Details
Innerhalb Europas werden die Grenzen immer fließender, doch die Grenzen Europas zum Rest der Welt werden durch Gesetzesänderungen, insbesondere die Asylpolitik betreffend, generell zunehmend verschärft. Aus dieser Tatsache ergibt sich die hier relevante Frage, wie die Printmedien in der Schweiz und in Deutschland über diese Thematik berichten. Dabei stehen in dieser Arbeit die Vergleiche Schweiz vs. Deutschland und Qualitäts- vs. Boulevardpresse sowie die Objektivität (Evidenz, Ausgewogenheit, Negativität) im Vordergrund. Um diese Fragen untersuchen zu können wurde eine quantitative Inhaltsanalyse von insgesamt 331 Artikeln durchgeführt, welche zu sehr interessanten Ergebnissen geführt hat: Trotz abnehmender Asylbewerberquoten ist die Berichterstattungsintensität v.a. in der schweizer Presse relativ hoch. Dabei übertrifft die Qualitäts- die Boulevardpresse. Die Boulevardpresse berichtet nicht negativer über die Thematik als die Qualitätspresse, obwohl in der Berichterstattung allgemein die Nachrichtenfaktoren Konflikt, Personalisierung und Negativität überwiegen. Sozialwissenschaftliche Erkenntnisse zur Thematik treten zudem nur in einem sehr geringen Maß auf.
Autorentext
Saskia Feiden wurde 1979 am Tegernsee geboren. Nach ihrem Abitur und einer abgeschlossenen Ausbildung zur Bankkauffrau machte sie ihren Master in Publizistikwissenschaft an der Universität Zürich. Momentan ist sie die Assistentin von einem bekannten Werbefotografen und lebt mit ihrem Mann und ihren Pferden auf dem Land.
Klappentext
Innerhalb Europas werden die Grenzen immer fließender, doch die Grenzen Europas zum Rest der Welt werden durch Gesetzesänderungen, insbesondere die Asylpolitik betreffend, generell zunehmend verschärft. Aus dieser Tatsache ergibt sich die hier relevante Frage, wie die Printmedien in der Schweiz und in Deutschland über diese Thematik berichten. Dabei stehen in dieser Arbeit die Vergleiche Schweiz vs. Deutschland und Qualitäts- vs. Boulevardpresse sowie die Objektivität (Evidenz, Ausgewogenheit, Negativität) im Vordergrund. Um diese Fragen untersuchen zu können wurde eine quantitative Inhaltsanalyse von insgesamt 331 Artikeln durchgeführt, welche zu sehr interessanten Ergebnissen geführt hat: Trotz abnehmender Asylbewerberquoten ist die Berichterstattungsintensität v.a. in der schweizer Presse relativ hoch. Dabei übertrifft die Qualitäts- die Boulevardpresse. Die Boulevardpresse berichtet nicht negativer über die Thematik als die Qualitätspresse, obwohl in der Berichterstattung allgemein die Nachrichtenfaktoren Konflikt, Personalisierung und Negativität überwiegen. Sozialwissenschaftliche Erkenntnisse zur Thematik treten zudem nur in einem sehr geringen Maß auf.
Weitere Informationen
- Allgemeine Informationen
- GTIN 09783639340808
- Genre Medien & Kommunikation
- Sprache Deutsch
- Anzahl Seiten 116
- Größe H220mm x B154mm x T15mm
- Jahr 2011
- EAN 9783639340808
- Format Kartonierter Einband (Kt)
- ISBN 978-3-639-34080-8
- Titel Asylpolitik vermittelt durch die Printmedien
- Autor Saskia Feiden
- Untertitel Eine quantitative Inhaltsanalyse zur medialen Vermittlung von asylpolitischen Vorgängen in der Schweiz und Deutschland im Vergleich
- Gewicht 193g
- Herausgeber VDM Verlag