Auf der Suche nach dem verlorenen Kafka

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Die Societas Jablonoviana (Fürstliche Jabonowskische Gesellschaft der Wissenschaften zu Leipzig) wurde im ausgehenden 18. Jahrhundert vom Fürsten Józef Aleksander Jabonowski (1711-1777), einem polnischen Mäzen der Kultur und Wissenschaften, an der Leipziger Universität ins Leben gerufen. Ihr Ziel war es damals, allgemein die Wissenschaften zu fördern, indem jährlich Preisfragen zu Mathematik / Physik, Ökonomie und zur polnischen / slawischen Geschichte ausgeschrieben und die besten Arbeiten mit dem Jabonowski-Preis ausgezeichnet wurden. Die Gesellschaft überdauerte alle Wirren der Geschichte und versteht sich heute als Vermittlerin und Mitgestalterin der deutsch-polnischen Kultur- und Wissenschaftsbeziehungen. In diesem Sinne werden alle zwei Jahre junge Wissenschaftler, abwechselnd aus Polen und aus Deutschland, die sich um die Förderung des deutsch-polnischen Dialogs besonders verdient gemacht haben, mit dem Jabonowski-Preis geehrt. Das vorliegende Heft dokumentiert die Preisverleihung von 2015. Dr. habil. ukasz Musia (heute Professor an der Adam-Mickiewicz-Universität in Pozna) wurde mit dem Jabonowski-Preis für seine verdienstvolle Tätigkeit im Rahmen der deutsch-polnischen Wissenschaftsbeziehungen, insbesondere auf dem Gebiet der Literatur, ausgezeichnet.

Klappentext

Die Societas Jablonoviana (Fürstliche Jab onowskische Gesellschaft der Wissenschaften zu Leipzig) wurde im ausgehenden 18. Jahrhundert vom Fürsten Józef Aleksander Jab onowski (1711-1777), einem polnischen Mäzen der Kultur und Wissenschaften, an der Leipziger Universität ins Leben gerufen. Ihr Ziel war es damals, allgemein die Wissenschaften zu fördern, indem jährlich Preisfragen zu Mathematik / Physik, Ökonomie und zur polnischen / slawischen Geschichte ausgeschrieben und die besten Arbeiten mit dem Jab onowski-Preis ausgezeichnet wurden. Die Gesellschaft überdauerte alle Wirren der Geschichte und versteht sich heute als Vermittlerin und Mitgestalterin der deutsch-polnischen Kultur- und Wissenschaftsbeziehungen. In diesem Sinne werden alle zwei Jahre junge Wissenschaftler, abwechselnd aus Polen und aus Deutschland, die sich um die Förderung des deutsch-polnischen Dialogs besonders verdient gemacht haben, mit dem Jab onowski-Preis geehrt. Das vorliegende Heft dokumentiert die Preisverleihung von 2015. Dr. habil. ukasz Musiä (heute Professor an der Adam-Mickiewicz-Universität in Poznä) wurde mit dem Jab onowski-Preis für seine verdienstvolle Tätigkeit im Rahmen der deutsch-polnischen Wissenschaftsbeziehungen, insbesondere auf dem Gebiet der Literatur, ausgezeichnet.

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Weitere Informationen

  • Allgemeine Informationen
    • Sprache Deutsch
    • Autor ukasz Musia
    • Titel Auf der Suche nach dem verlorenen Kafka
    • Veröffentlichung 13.03.2025
    • ISBN 978-3-96023-622-1
    • Format Kartonierter Einband
    • EAN 9783960236221
    • Jahr 2025
    • Größe H238mm x B150mm x T7mm
    • Untertitel Preistraeger der Societas Jablonoviana 2015
    • Gewicht 132g
    • Genre Deutsche Sprach- & Literaturwissenschaft
    • Lesemotiv Verstehen
    • Anzahl Seiten 44
    • Herausgeber Leipziger Universitätsvlg
    • GTIN 09783960236221

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