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August Wilhelm Schlegels Auffassung der Tragödie im Zusammenhang mit seiner Poetik und Ästhetischen Theorien seiner Zeit
Details
Schiller nimmt den Kant'schen Begriff des Erhabenen in die Tragödientheorie auf. In der Ueberwindung seiner sinnlichen Natur durch die Gesetzgebung der Vernunft wird der Mensch über das Tragische erhaben. - Auch Schlegels Theorie der Tragödie beruft sich auf das Erhabene. Das tragende Wort ist jedoch nicht Ueberwindung wie bei Kant und Schiller, sondern poetische Hingabe, die keinen Konflikt und keine Tragik kennt. Die frühe Geschichte der Menschheit und die Transzendentalphilosophie Schellings überzeugten Schlegel, dass der poetische Mensch nicht tragisch ist.
Inhalt
Aus dem Inhalt: Theorie, Geschichte, Kritik - Der Ursprung und das Wesen der Poesie - Ueber das Verhältnis der schönen Kunst zur Natur - Die Dichtung der Alten und Modernen - Der Begriff des Dramatischen - Der Begriff des Erhabenen - Das Wesen des Tragischen - Historische Typen der Tragödie - Schlegel und die Tradition - Bibliographie.
Weitere Informationen
- Allgemeine Informationen
- Sprache Deutsch
- Autor Silke Agnes Reavis
- Titel August Wilhelm Schlegels Auffassung der Tragödie im Zusammenhang mit seiner Poetik und Ästhetischen Theorien seiner Zeit
- Veröffentlichung 31.12.1978
- ISBN 978-3-261-03013-9
- Format Kartonierter Einband
- EAN 9783261030139
- Jahr 1978
- Größe H220mm x B150mm x T9mm
- Gewicht 227g
- Herausgeber Peter Lang
- Auflage 78001 A. 1. Auflage
- Genre Deutsche Sprach- & Literaturwissenschaft
- Lesemotiv Verstehen
- Anzahl Seiten 158
- GTIN 09783261030139