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Außergewöhnliche populäre Wahnvorstellungen und der Wahnsinn der Massen
Details
Charles Mackays Werk "Außergewöhnliche populäre Wahnvorstellungen und der Wahnsinn der Massen" ist ein Meilenstein der Sozialpsychologie und Kulturkritik des 19. Jahrhunderts. In zahlreichen Fallstudien - von der Tulpenmanie Hollands über religiöse und politische Bewegungen bis hin zu Finanzspekulationen - analysiert Mackay die Mechanismen kollektiver Täuschung. Sein prägnanter, zugleich sachlicher und pointierter Stil offenbart die Ironie wie auch die Tragik menschlicher Irrationalität. Eingebettet in das viktorianische Zeitalter, verbindet das Buch erzählerische Kraft mit den ersten Vorstößen einer wissenschaftlichen Betrachtung gesellschaftlicher Dynamiken. Charles Mackay, schottischer Journalist, Dichter und engagierter Humanist, war Zeitzeuge sowohl tiefgreifender sozialer Umbrüche als auch des Aufstiegs einer spekulativen Wirtschaftsordnung. Seine journalistische Erfahrung und Offenheit gegenüber sozialen Fragen prägen seine kritische Beobachtungsgabe. Mackays Streben, die wiederkehrenden Motive menschlichen Verhaltens zu begreifen, manifestiert sich in der akribischen Recherche und der Fähigkeit, Muster scheinbar irrationaler, kollektiver Handlungen zu erkennen und verständlich zu machen. Dieses Buch empfiehlt sich allen, die gesellschaftliche Entwicklungen und kollektive Psychologie nicht nur historisch verstehen, sondern auch gegenwärtige Phänomene in neuem Licht betrachten möchten. Mackays Analyse ist heute so relevant wie zur Zeit ihrer Entstehung: Sie schärft den kritischen Blick und regt dazu an, den eigenen Zeitgeist mit Skepsis und intellektueller Neugier zu hinterfragen.
Klappentext
Charles Mackays Werk "Außergewöhnliche populäre Wahnvorstellungen und der Wahnsinn der Massen" ist ein Meilenstein der Sozialpsychologie und Kulturkritik des 19. Jahrhunderts. In zahlreichen Fallstudien - von der Tulpenmanie Hollands über religiöse und politische Bewegungen bis hin zu Finanzspekulationen - analysiert Mackay die Mechanismen kollektiver Täuschung. Sein prägnanter, zugleich sachlicher und pointierter Stil offenbart die Ironie wie auch die Tragik menschlicher Irrationalität. Eingebettet in das viktorianische Zeitalter, verbindet das Buch erzählerische Kraft mit den ersten Vorstößen einer wissenschaftlichen Betrachtung gesellschaftlicher Dynamiken. Charles Mackay, schottischer Journalist, Dichter und engagierter Humanist, war Zeitzeuge sowohl tiefgreifender sozialer Umbrüche als auch des Aufstiegs einer spekulativen Wirtschaftsordnung. Seine journalistische Erfahrung und Offenheit gegenüber sozialen Fragen prägen seine kritische Beobachtungsgabe. Mackays Streben, die wiederkehrenden Motive menschlichen Verhaltens zu begreifen, manifestiert sich in der akribischen Recherche und der Fähigkeit, Muster scheinbar irrationaler, kollektiver Handlungen zu erkennen und verständlich zu machen. Dieses Buch empfiehlt sich allen, die gesellschaftliche Entwicklungen und kollektive Psychologie nicht nur historisch verstehen, sondern auch gegenwärtige Phänomene in neuem Licht betrachten möchten. Mackays Analyse ist heute so relevant wie zur Zeit ihrer Entstehung: Sie schärft den kritischen Blick und regt dazu an, den eigenen Zeitgeist mit Skepsis und intellektueller Neugier zu hinterfragen.
Weitere Informationen
- Allgemeine Informationen
- GTIN 09788028390655
- Sprache Deutsch
- Größe H229mm x B152mm x T26mm
- Jahr 2025
- EAN 9788028390655
- Format Kartonierter Einband (Kt)
- ISBN 978-80-283-9065-5
- Veröffentlichung 23.06.2025
- Titel Außergewöhnliche populäre Wahnvorstellungen und der Wahnsinn der Massen
- Autor Charles Mackay
- Untertitel Von Finanzblasen und Spekulationswahn: Kollektives Verhalten im Licht der Aufklrung
- Gewicht 689g
- Herausgeber Copycat
- Anzahl Seiten 480
- Genre Soziologische Theorien