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Balladen
Details
Carl Spitteler: Balladen. Vollständige Neuausgabe der Ausgabe von 1896Erstdruck: Zürich, Albert Müller's Verlag, 1896.Neuausgabe, herausgegeben von Karl-Maria Guth, Berlin 2023.Der Text dieser Ausgabe wurde behutsam an die neue deutsche Rechtschreibung angepasst.Gesetzt aus der Minion Pro, 11 pt.Die Sammlung Hofenberg erscheint im Verlag Henricus - Edition Deutsche Klassik GmbH, BerlinÜber den Autor:1845 als Sohn eines liberalen Politikers in Liestal in der Schweiz geboren, beginnt Spitteler zunächst ein Jurastudium in Basel und studiert ab 1865 Theologie in Heidelberg, Zürich und Basel. 1870 tritt er die Stelle eines Erziehers im Haus eines russischen Generals in St. Petersburg an. Neun Jahre später kehrt er in die Schweiz zurück und arbeitet als Lehrer bis er 1885 Redakteur der »Neuen Züricher Zeitung« wird. Erst mit seinem Epos »Olympischer Frühling« stellt sich 1905 die gewünschte Anerkennung seines literarischen Schaffens ein. 1914 spricht er sich für die Neutralität der Schweiz und gegen die Vereinnahmung seines Werkes durch den deutschen Nationalismus aus. 1920 erhält er rückwirkend für 1919 den Nobelpreis für Literatur. Am 29. Dezember 1924 stirbt Carl Spitteler in Luzern.
Klappentext
Carl Spitteler: Balladen. Vollständige Neuausgabe der Ausgabe von 1896 Erstdruck: Zürich, Albert Müller's Verlag, 1896. Neuausgabe. Herausgegeben von Karl-Maria Guth. Berlin 2022. Der Text dieser Ausgabe wurde behutsam an die neue deutsche Rechtschreibung angepasst. Umschlaggestaltung von Thomas Schultz-Overhage. Gesetzt aus der Minion Pro, 11 pt. Henricus - Edition Deutsche Klassik GmbH Über den Autor: 1845 als Sohn eines liberalen Politikers in Liestal in der Schweiz geboren, beginnt Spitteler zunächst ein Jurastudium in Basel und studiert ab 1865 Theologie in Heidelberg, Zürich und Basel. 1870 tritt er die Stelle eines Erziehers im Haus eines russischen Generals in St. Petersburg an. Neun Jahre später kehrt er in die Schweiz zurück und arbeitet als Lehrer bis er 1885 Redakteur der »Neuen Züricher Zeitung« wird. Erst mit seinem Epos »Olympischer Frühling« stellt sich 1905 die gewünschte Anerkennung seines literarischen Schaffens ein. 1914 spricht er sich für die Neutralität der Schweiz und gegen die Vereinnahmung seines Werkes durch den deutschen Nationalismus aus. 1920 erhält er rückwirkend für 1919 den Nobelpreis für Literatur. Am 29. Dezember 1924 stirbt Carl Spitteler in Luzern.
Weitere Informationen
- Allgemeine Informationen
- Sprache Deutsch
- Untertitel Vollstndige Neuausgabe der Ausgabe von 1896
- Autor Carl Spitteler
- Titel Balladen
- Veröffentlichung 09.11.2022
- ISBN 978-3-7437-4526-1
- Format Kartonierter Einband
- EAN 9783743745261
- Jahr 2022
- Größe H220mm x B155mm x T9mm
- Gewicht 191g
- Herausgeber Henricus - Edition Deutsche Klassik GmbH, Berlin
- Anzahl Seiten 112
- Editor Karl-Maria Guth
- Genre Literarische Gattungen
- GTIN 09783743745261