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Bede
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D0P2F1S0C81
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Details
Bitte beachten Sie, dass dieser Titel überwiegend aus Inhalten besteht, die im Internet kostenlos erhältlich sind (z.B. aus der Wikipedia-Enzyklopädie). Die Bede, auch Beede, (mhd. und niederdeutsch bëte Bitte, Gebet; Befehl, Gebot ) ist im engeren Sinn eine erbetene, freiwillig geleistete Abgabe an den Grundherrn, aus der sich mitunter eine regelmäßig erhobene, auch landesherrliche Steuer entwickelte. Im weiteren Sinn steht Bede auch im Zusammenhang mit Geldern für kirchliche Zwecke. Seit dem 13. Jahrhundert war die Bede eine in allen deutschen Territorien übliche direkte Steuer, die der Landesherr vom bäuerlichen und bürgerlichen Grundbesitz erhob. Sie war eine durch den Fürsten von seinen Landständen (Geistlichkeit, Ritterschaft, Städte) zunächst erbetene, bald aber geforderte ordentliche Steuer. Die Ritterschaft und teilweise auch die Geistlichkeit waren von der Bede befreit, und die Städte zahlten im Allgemeinen weniger als das Land.
Weitere Informationen
- Allgemeine Informationen
- GTIN 09786137955932
- Auflage Aufl.
- Editor Eloi Rylan Koios
- Sprache Deutsch
- Genre Steuerrecht
- Größe H229mm x B152mm x T8mm
- Jahr 2011
- EAN 9786137955932
- Format Kartonierter Einband (Kt)
- ISBN 978-613-7-95593-2
- Titel Bede
- Untertitel Steuer, Direkte und indirekte Steuer
- Gewicht 213g
- Herausgeber TRACT
- Anzahl Seiten 140
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