Behandlung von Kreditrisiken im Bank- und Versicherungsaufsichtsrecht

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Details

Die Finanzdienstleistungsaufsicht verlangt von Banken
und Versicherungen fà r ihre Kreditrisiken
Eigenmittel vorzuhalten. Banken unterliegen der aus Basel II
hervorgegangenen Solvabilità tsverordnung, und bei
Versicherungen wird Solvency II das aktuell geltende
Versicherungsaufsichtsgesetz ergà nzen. Beide
Aufsichtsregularien basieren auf einer 3-SÃ ulen
Struktur, dennoch wird bei einem Vergleich sichtbar, dass das
Kreditrisiko bei Banken und Versicherungen unterschiedlich
behandelt wird, was dem aufsichtsrechtlichen Grundsatz "same
risk - same regulation" widerspricht. Die zwischen beiden
Branchen deutlich abweichenden quantitativen Anforderungen
zur Eigenmittelunterlegung fà hren zu einer
Wettbewerbsverzerrung auf MÃ rkten, auf denen beide
Finanzintermedià re konkurrieren und widersprechen
dem Anspruch eines "level playing field". Die auf den
unterschiedlichen Regelungen basierende inhà rente
Logik zu Eigenmittelanforderungen in SÃ ule I wird
anhand realer Portfolien von Anleihen und Derivaten
verdeutlicht. Die qualitativen Unterschiede von
SÃ ule II (MaRisk) und SÃ ule III
(Offenlegung) werden ebenfalls kritisch
gegenà bergestellt.

Autorentext

Alexander Erk beendete sein
Bachelorstudium zum Bachelor of Arts in Insurance and
Finance an der Hochschule RheinMain mit dieser Arbeit zur
aufsichtsrechtlichen Behandlung der Kreditrisiken in Banken
und Versicherungen. Zur Zeit absolviert er das auf dem
Bachelor aufbauende Studium zum Master of Arts in
international Insurance.


Klappentext

Die Finanzdienstleistungsaufsicht verlangt von Banken
und Versicherungen für ihre Kreditrisiken
Eigenmittel vorzuhalten. Banken unterliegen der aus Basel II
hervorgegangenen Solvabilitätsverordnung, und bei
Versicherungen wird Solvency II das aktuell geltende
Versicherungsaufsichtsgesetz ergänzen. Beide
Aufsichtsregularien basieren auf einer 3-Säulen
Struktur, dennoch wird bei einem Vergleich sichtbar, dass das
Kreditrisiko bei Banken und Versicherungen unterschiedlich
behandelt wird, was dem aufsichtsrechtlichen Grundsatz "same
risk - same regulation" widerspricht. Die zwischen beiden
Branchen deutlich abweichenden quantitativen Anforderungen
zur Eigenmittelunterlegung führen zu einer
Wettbewerbsverzerrung auf Märkten, auf denen beide
Finanzintermediäre konkurrieren und widersprechen
dem Anspruch eines "level playing field". Die auf den
unterschiedlichen Regelungen basierende inhärente
Logik zu Eigenmittelanforderungen in Säule I wird
anhand realer Portfolien von Anleihen und Derivaten
verdeutlicht. Die qualitativen Unterschiede von
Säule II (MaRisk) und Säule III
(Offenlegung) werden ebenfalls kritisch
gegenübergestellt.

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Weitere Informationen

  • Allgemeine Informationen
    • GTIN 09783639255126
    • Sprache Deutsch
    • Genre Wirtschaftszweige & Branchen
    • Größe H220mm x B150mm x T5mm
    • Jahr 2010
    • EAN 9783639255126
    • Format Kartonierter Einband (Kt)
    • ISBN 978-3-639-25512-6
    • Titel Behandlung von Kreditrisiken im Bank- und Versicherungsaufsichtsrecht
    • Autor Alexander Erk
    • Untertitel Solvabilitätsverordnung und Solvency II im Vergleich
    • Gewicht 131g
    • Herausgeber VDM Verlag Dr. Müller e.K.
    • Anzahl Seiten 76

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