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Bestimmtheitsgrundsatz und Schuldprinzip im EU-Kartellbußgeldrecht
Details
Der Autor beleuchtet die Geltung, Reichweite und Einhaltung des Bestimmtheitsgrundsatzes und des Schuldprinzips des Kartellbußgeldrechts der EU. Er konzentriert sich dabei auf die Tatbestandsseite der Vorschriften des Wettbewerbsrechts sowie ihre Ausfüllung durch EU-Kommission und Unionsgerichte und zeigt Lösungswege auf.
Autorentext
Moritz Dästner studierte Rechtswissenschaften in Bonn und Brighton. Er war als Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Strafrecht der Universität Bonn tätig und ist Rechtsanwalt in Düsseldorf.
Inhalt
Inhalt: Die Reichweite des Bestimmtheitsgrundsatzes und des Schuldprinzips im Unionsrecht Bestimmtheitsgrundsatz und Schuldprinzip auf Tatbestandsebene der Bußgeldnormen Die Freistellungstatbestände des Art. 101 Abs. 3 AEUV und das Legalausnahmeprinzip.
Weitere Informationen
- Allgemeine Informationen
- GTIN 09783631667576
- Auflage 16001 A. 1. Auflage
- Sprache Deutsch
- Features Dissertationsschrift
- Genre Sonstige Jura-Bücher
- Größe H210mm x B148mm x T15mm
- Jahr 2016
- EAN 9783631667576
- Format Kartonierter Einband
- ISBN 978-3-631-66757-6
- Veröffentlichung 27.02.2016
- Titel Bestimmtheitsgrundsatz und Schuldprinzip im EU-Kartellbußgeldrecht
- Autor Moritz Dästner
- Gewicht 336g
- Herausgeber Peter Lang
- Anzahl Seiten 256
- Lesemotiv Verstehen