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Bilanztheorie in der US-amerikanischen und internationalen Standardsetzung
Details
Sowohl die US-GAAP als auch die IFRS ringen seit Jahren um ein bilanztheoretisch geschlossenes Gesamtkonzept. Der Widerspruch zwischen revenue and expense view und asset and liability view ist ungelöst. Stefanie Schmitz erklärt aus historischer und wissenschaftstheoretischer Sicht, warum das Ziel eines intern konsistenten Rechnungslegungssystems bis heute nicht erreicht ist. Gleichzeitig positioniert die Autorin die bilanztheoretische Forschung in der Gegenwart. Sie beleuchtet die methodischen Möglichkeiten und Grenzen dieser normativen Forschungsrichtung im Vergleich zum weitverbreiteten (natur)wissenschaftlich geprägten Forschungstrend.
Autorentext
Dr. Stefanie Schmitz promovierte bei Prof. Dr. Michael Hommel an der Professur für Betriebswirtschaftslehre, insb. Wirtschaftsprüfung und Rechnungslegung an der Goethe-Universität Frankfurt am Main.
Inhalt
Historische Analyse der Rechnungslegung gemäß US-GAAP und IFRS.- Wissenschaftstheoretische Einordnung der Bilanztheorie in die Forschungsebenen der Wirtschaftswissenschaften.- Heranziehen philosophischer Strategien der Normenfindung als Maßstab für Rechnungslegungsnormen
Weitere Informationen
- Allgemeine Informationen
- GTIN 09783834929921
- Sprache Deutsch
- Größe H210mm x B148mm
- Jahr 2012
- EAN 9783834929921
- Format Kartonierter Einband
- ISBN 978-3-8349-2992-1
- Veröffentlichung 30.06.2012
- Titel Bilanztheorie in der US-amerikanischen und internationalen Standardsetzung
- Autor Stefanie Schmitz
- Untertitel Eine historische und wissenschaftstheoretische Analyse
- Gewicht 379g
- Herausgeber Gabler, Betriebswirt.-Vlg
- Anzahl Seiten 263
- Lesemotiv Verstehen
- Genre Betriebswirtschaft