Bildung und das Mutterland

Das Land hat begonnen, sich über die schädlichen Auswirkungen dieser Schulprivatisierung zu ärgern, da es nicht in der Lage ist, die Schulbildung für alle effektiver zu gestalten. Wir zahlen weiterhin für den Zugang und die Dauerhaftigkeit im Klassenzimmer, aber die angebotenen Ergebnisse werden von genau dem Arbeitsmarkt gefordert, der sie ablehnt. In den Köpfen von Geschäftsleuten und Unternehmern (Kaufleuten der vorgeschriebenen Ausbildung) ist das Wesentliche, dass jährlich Tausende von Jugendlichen und Erwachsenen ihren Abschluss machen und viel gewonnen wird. Die Qualität der erbrachten Dienstleistungen und die Erreichung des Lehrplans werden in Frage gestellt, und die Entwicklung (das Wohlergehen der Bevölkerung) bleibt eine bloße Absicht des irreführenden und ungemessenen "akademischen" Marketings im Sinne des Verbrauchers.

Autorentext

Jutema QuitumbaIl est professeur adjoint au département des sciences de l'éducation de l'ISCED/Luanda. Il est titulaire d'un diplôme en sciences de l'éducation, dans la variante de gestion et d'inspection de l'éducation, du CITE-Luanda de l'Université Agostinho Neto ; post-gradué en supervision pédagogique et formation de formateurs.