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Bildungsbiografische Diskontinuitäten
Details
Wie Schulformwechsel in der Familie verhandelt werden und wie diese Verhandlung eine Dynamik befördert, die nach einem Ab- oder Umstieg im Bildungssystem einen Aufstieg ermöglicht, untersucht diese Studie fallrekonstruktiv. Anhand zweier Fallstudien werden familiale Idealisierungen und Krisengeschichten sowie ein verstärkter Selbstbezug in der Adoleszenz als Beitrag für die Genese von Wehrhaftigkeit gegenüber problematischen schulischen Adressierungen herausgearbeitet. Die Krisenhaftigkeit eines Schulformwechsels wird dabei auf eine narzisstische Kränkung zurückgeführt und im Spannungsfeld von Ideal- und Realselbst verortet.
Autorentext
Julia Labede ist Wissenschaftliche Mitarbeiterin im Arbeitsbereich "Schul- und Professionsforschung" am Institut für Erziehungswissenschaft der Leibniz Universität Hannover.
Inhalt
Qualitativ-rekonstruktive Familien-, Adoleszenz- und Schülerbiografieforschung.- Krisen- und Adoleszenztheorie.- Fallstudie zur Bedeutung familialer Interaktion.- Bedeutung der Schule für Adoleszente.
Weitere Informationen
- Allgemeine Informationen
- GTIN 09783658266509
- Auflage 1. Aufl. 2019
- Sprache Deutsch
- Genre Qualitative & empirische Sozialforschung
- Lesemotiv Verstehen
- Größe H210mm x B148mm x T17mm
- Jahr 2019
- EAN 9783658266509
- Format Kartonierter Einband
- ISBN 978-3-658-26650-9
- Veröffentlichung 13.06.2019
- Titel Bildungsbiografische Diskontinuitäten
- Autor Julia Labede
- Untertitel Zur Krisenförmigkeit von Schulformwechseln in der Adoleszenz
- Gewicht 406g
- Herausgeber Springer Fachmedien Wiesbaden
- Anzahl Seiten 299