Binge Watching

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Schlaflos auf Netflix: Binge Watching ist unkontrollierter Exzess, oder? Maren Lickhardt zeigt eine andere Seite des Phänomens: als Gemeinschaftserlebnis und Medienpraxis autonomer User.

Wer abschalten will, hat 15 Sekunden. Netflix hat das (fast) unterbrechungsfreie Streaming revolutioniert und damit das Binge Watching zum Geschäftsmodell erhoben. Die User entscheiden, welche Filme und Serien sie schauen und vor allem wie lange. Doch was ist »bingewatchen« überhaupt? Und wie selbstbestimmt ist das wirklich? Historische Vorläufer des vermeintlich unkontrollierten Medienkonsums gibt es jedenfalls zuhauf: von den Bücherfressern um 1800 bis hin zum Zappen mit der Fernbedienung stets begleitet von kulturkritischen Warnungen. Maren Lickhardt über die Geschichte autonomer Medienrezeption, neue Freiräume und alte Abhängigkeiten und die (Serien-)Ästhetik der »bingeability«.

Autorentext
Maren Lickhardt ist Literatur- und Medienwissenschaftlerin an der Leopold-Franzens-Universität Innsbruck. Sie forscht zur Literatur der Weimarer Republik, zu Pop- und Populärkultur, Fernsehserien und zum Schelmenroman.

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Weitere Informationen

  • Allgemeine Informationen
    • GTIN 09783803137296
    • Auflage 1. A.
    • Genre Sonstige Musik-, Film- & Theaterbücher
    • Lesemotiv Verstehen
    • Anzahl Seiten 80
    • Herausgeber Wagenbach Klaus GmbH
    • Gewicht 70g
    • Untertitel Digitale Bildkulturen
    • Autor Maren Lickhardt
    • Titel Binge Watching
    • Veröffentlichung 21.03.2023
    • ISBN 978-3-8031-3729-6
    • Format Kartonierter Einband
    • EAN 9783803137296
    • Jahr 2023
    • Größe H146mm x B93mm x T5mm
    • Sprache Deutsch

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