Wir verwenden Cookies und Analyse-Tools, um die Nutzerfreundlichkeit der Internet-Seite zu verbessern und für Marketingzwecke. Wenn Sie fortfahren, diese Seite zu verwenden, nehmen wir an, dass Sie damit einverstanden sind. Zur Datenschutzerklärung.
Biochemie und Physiologie der Sekundären Pflanzenstoffe
Details
Die meisten Pflanzen riechen odeI' schmecken eigenartig, viele enthalten giftige, heilende odeI' technisch nutzbare Stoffe. Die Pflanzen sind durch ihre Inhaltsstoffe wahrscheinlich ebenso eindeutig zu charakterisieren wie durch ihre Gestalt und Anatomie. Keinem einzelnen von uns ist es abel' heute mehl' moglich, die Literatur uber Pflanzenstoffe vollstandig zu sammeln odeI' gar zu verarbeiten, um etwa das Werk von CZAPEK in einem ahnlichen Umfang fortzusetzen. Das hier gewagte Unternehmen, die Uberschau zu beha.lten, die fur ein tieferes Verstandnis del' sog. sekundaren Pflanzenstoffe unerlaBlich ist, und dazu doch nur eine sehr knappe Aus wahl von ihnen heranzuziehen, hat noch keinen Vorganger in del' Literatur. Es ist daher fast selbstverstandlich, daB sich subjektive Bevorzugungen, einseitige Blickrichtungen, Fehlgriffe und andere Unzulanglichkeiten ein geschlichen haben. Die Ungunst del' auBeren Bedingungen, die sich VOl' aHem in del' schwierigen Beschaffung del' auslandischen Literatur des letzten Jahrzehnts bemerkbar machten, trug weiter dazu bei, daB diesel' erste Versuch mit einer Reihe erkannter und unerkannter Mangel be haftet ist.
Klappentext
Die meisten Pflanzen riechen odeI' schmecken eigenartig, viele enthalten giftige, heilende odeI' technisch nutzbare Stoffe. Die Pflanzen sind durch ihre Inhaltsstoffe wahrscheinlich ebenso eindeutig zu charakterisieren wie durch ihre Gestalt und Anatomie. Keinem einzelnen von uns ist es abel' heute mehl' moglich, die Literatur uber Pflanzenstoffe vollstandig zu sammeln odeI' gar zu verarbeiten, um etwa das Werk von CZAPEK in einem ahnlichen Umfang fortzusetzen. Das hier gewagte Unternehmen, die Uberschau zu beha.lten, die fur ein tieferes Verstandnis del' sog. sekundaren Pflanzenstoffe unerlaBlich ist, und dazu doch nur eine sehr knappe Aus wahl von ihnen heranzuziehen, hat noch keinen Vorganger in del' Literatur. Es ist daher fast selbstverstandlich, daB sich subjektive Bevorzugungen, einseitige Blickrichtungen, Fehlgriffe und andere Unzulanglichkeiten ein geschlichen haben. Die Ungunst del' auBeren Bedingungen, die sich VOl' aHem in del' schwierigen Beschaffung del' auslandischen Literatur des letzten Jahrzehnts bemerkbar machten, trug weiter dazu bei, daB diesel' erste Versuch mit einer Reihe erkannter und unerkannter Mangel be haftet ist.
Inhalt
I. Einleitung.- II. Allgemeine Formen des Stoffwechsels.- III. Die niederen Carbonsäuren.- IV. Der Fettstoffwechsel der Pflanzen.- V. Die Terpenverbindungen.- VI. Die stickstofffreien aromatischen Verbindungen.- VII. Die stickstoffhaltigen sekundären Pflanzenstoffe. (Die Verwandten der Aminosäuren).- VIII. Rückblick.- Literatur.
Weitere Informationen
- Allgemeine Informationen
- GTIN 09783642873270
- Auflage Softcover reprint of the original 1st edition 1950
- Sprache Deutsch
- Genre Weitere Biologie-Bücher
- Lesemotiv Verstehen
- Größe H244mm x B170mm x T16mm
- Jahr 2013
- EAN 9783642873270
- Format Kartonierter Einband
- ISBN 978-3-642-87327-0
- Veröffentlichung 21.01.2013
- Titel Biochemie und Physiologie der Sekundären Pflanzenstoffe
- Autor Karl Paech
- Untertitel Lehrbuch der Pflanzenphysiologie 1.2
- Gewicht 488g
- Herausgeber Springer Berlin Heidelberg
- Anzahl Seiten 268