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Blutige Hand nimmt kein Erbe Eine rechtshistorische und -vergleichende Studie zum Rezeptionsweg der römischen indignitas in den französischen, österreichischen und deutschen Privatrechtskodifikation...
Details
Dieser historisch orientierte Rechtsvergleich der Erbunwürdigkeit schildert den Rezeptionsweg der römischen «indignitas» in den französischen, österreichischen und deutschen Privatrechtskodifikationenwurde und liefert einen dogmengeschichtlichen Beitrag zum besseren Verständnis der gegenwärtig geltenden Erbunwürdigkeitsrechte.
Die gegenständliche Abhandlung über die römische «indignitas» bildet eine Antwort auf «Paul Koschakers» Aufruf zur dogmengeschichtlichen und rechtsvergleichenden Untersuchung einzelner privatrechtlicher Rechtsinstitute. Trotz der gemeinsamen rechtsdogmatischen Herkunft dem römisch-gemeinen Indignitätsrecht präsentieren sich die Erbunwürdigkeitsbestimmungen der französischen, österreichischen und deutschen Privatrechtskodifikationen als ein aus vielen einzelnen Elementen zusammengestelltes Mosaik. Dieser historisch orientierte Rechtsvergleich der Erbunwürdigkeit liefert einen Beitrag zum besseren Verständnis der gegenwärtig geltenden Erbunwürdigkeitsrechte. Er «blickt» über den Tellerrand der Landesjurisprudenz, erklärt die nationalen Umformulierungen des römischen Erbunwürdigkeitsrechts und erforscht ihre Ursachen.
Autorentext
Michal Stefan Krupa promovierte im Römischen Recht an der Paris-Lodron-Universität Salzburg und ist als Notariatskandidat in Schladming tätig.
Inhalt
Klassisches römisches Erbunwürdigkeitsrecht Germanische Erbunwürdigkeit Römisches Erbunwürdigkeitsrecht im Mittelalter Rezeption der römischen Erbunwürdigkeit in modernen Privatrechtskodifikationen
Weitere Informationen
- Allgemeine Informationen
- GTIN 09783631795132
- Auflage 19001 A. 1. Auflage
- Editor J. Michael Rainer
- Sprache Deutsch
- Features Dissertationsschrift
- Genre Sonstige Jura-Bücher
- Größe H210mm x B148mm x T23mm
- Jahr 2019
- EAN 9783631795132
- Format Kartonierter Einband
- ISBN 978-3-631-79513-2
- Veröffentlichung 22.10.2019
- Titel Blutige Hand nimmt kein Erbe Eine rechtshistorische und -vergleichende Studie zum Rezeptionsweg der römischen indignitas in den französischen, österreichischen und deutschen Privatrechtskodifikationen
- Autor Michal Stefan Krupa
- Gewicht 533g
- Herausgeber Peter Lang
- Anzahl Seiten 414
- Lesemotiv Verstehen