Braucht Soziale Arbeit keine Forschung?
Details
Seit den 1970er-Jahren wurde Soziale Arbeit in Deutschland von den internationalen Standards und Entwicklungspfaden zu einer eigenständigen wissenschaftlichen Disziplin abgekoppelt, was sich auch in dem weitgehend fehlenden originären Promotionsrecht zeigt. Uwe Schwarze erklärt die schwache Stellung von Forschung in Deutschland anhand eines Ländervergleichs zur Promotionsförderung. Er zeichnet die historische Entwicklung der Sozialen Arbeit als wissenschaftliche Fachdisziplin an Universitäten für die USA und Schweden in einem institutionentheoretischen Ansatz nach, um im Vergleich mit Fachhochschulen bzw. Hochschulen für Angewandte Wissenschaften die Bedeutung eines originären Promotionsrechtes für die künftige Entwicklung in Deutschland aufzuzeigen.
Autorentext
Prof. Dr. Uwe Schwarze, Dipl. Sozialarbeiter, lehrt Sozialpolitik und Soziale Arbeit an der Hochschule für angewandte Wissenschaft und Kunst HAWK Hildesheim/Holzminden/Göttingen, Fakultät Soziale Arbeit und Gesundheit, Hildesheim.
Weitere Informationen
- Allgemeine Informationen
- GTIN 09783784137506
- Editor Deutscher Verein für öffentliche und private Fürsorge e.V.
- Sprache Deutsch
- Genre Sozialstrukturforschung
- Lesemotiv Verstehen
- Anzahl Seiten 64
- Größe H198mm x B134mm x T6mm
- Jahr 2024
- EAN 9783784137506
- Format Kartonierter Einband
- ISBN 978-3-7841-3750-6
- Veröffentlichung 22.07.2024
- Titel Braucht Soziale Arbeit keine Forschung?
- Autor Uwe Schwarze
- Untertitel Ein Ländervergleich von Uwe Schwarze
- Gewicht 102g
- Herausgeber Lambertus-Verlag