Wir verwenden Cookies und Analyse-Tools, um die Nutzerfreundlichkeit der Internet-Seite zu verbessern und für Marketingzwecke. Wenn Sie fortfahren, diese Seite zu verwenden, nehmen wir an, dass Sie damit einverstanden sind. Zur Datenschutzerklärung.
Bundestagswahl 2002: Symbolik rettet Schröder
Details
Zu Beginn des Bundestagswahlkampfes standen sich mit Kanzler Gerhard Schröder (SPD) und seinem Herausforderer Edmund Stoiber (CDU/CSU) der vermeintlicher Verlierer und der prognostizierte Sieger gegenüber. Doch dann tauchte während des Wahlkampfes die Frage auf, ob sich Deutschland an einem drohenden Irak-Krieg beteiligen solle, und eine Jahrhundert-Flut setzte ganze Städte und Landstriche unter Wasser. Wie weg geblasen waren die medialen Themen rund um die enttäuschende Arbeitsmarktpolitik der Regierung. Am Ende des Wahlkampfes hieß der Wahlsieger Schröder und nicht Stoiber. Die vorliegende wissenschaftliche Arbeit geht der Frage nach, wie sich Kompetenz und Glaubwürdigkeit beider Kandidaten während des Wahlkampfs veränderte. Basis für die Untersuchung war die SPIEGEL- Berichterstattung. Extrem kurze Medienzyklen und das öffentliche Interesse an den Themen Flut und Irak haben den Wahlkampf 2002 wesentlich geprägt. Am Ende brachten diese Themen den Stimmungsumschwung zu Schröders Gunsten. Ausgangspunkt, Verlauf und Finish dieses packenden Wahlkampfs werden in dieser Arbeit anschaulich skizziert.
Autorentext
Christina Aumayr-Hajek, geboren 1977 in Linz, studierte in Wien Philosophie, Psychologie und Publizistik. Die Kommunikationswissenschaftlerin war über zwei Jahre in Hamburg als PR-Beraterin tätig und kehrte 2005 als Ministersprecherin nach Wien zurück. 2008 gründete sie ihr Beratungsunternehmen Freistil PR mit Sitz in Wien.
Klappentext
Zu Beginn des Bundestagswahlkampfes standen sich mit Kanzler Gerhard Schröder (SPD) und seinem Herausforderer Edmund Stoiber (CDU/CSU) der vermeintlicher Verlierer und der prognostizierte Sieger gegenüber. Doch dann tauchte während des Wahlkampfes die Frage auf, ob sich Deutschland an einem drohenden Irak-Krieg beteiligen solle, und eine Jahrhundert-Flut setzte ganze Städte und Landstriche unter Wasser. Wie weg geblasen waren die medialen Themen rund um die enttäuschende Arbeitsmarktpolitik der Regierung. Am Ende des Wahlkampfes hieß der Wahlsieger Schröder und nicht Stoiber. Die vorliegende wissenschaftliche Arbeit geht der Frage nach, wie sich Kompetenz und Glaubwürdigkeit beider Kandidaten während des Wahlkampfs veränderte. Basis für die Untersuchung war die SPIEGEL- Berichterstattung. Extrem kurze Medienzyklen und das öffentliche Interesse an den Themen Flut und Irak haben den Wahlkampf 2002 wesentlich geprägt. Am Ende brachten diese Themen den Stimmungsumschwung zu Schröders Gunsten. Ausgangspunkt, Verlauf und Finish dieses packenden Wahlkampfs werden in dieser Arbeit anschaulich skizziert.
Weitere Informationen
- Allgemeine Informationen
- GTIN 09783639327557
- Genre Kommunikationswissenschaft
- Anzahl Seiten 168
- Herausgeber VDM Verlag
- Größe H220mm x B150mm x T10mm
- Jahr 2011
- EAN 9783639327557
- Format Kartonierter Einband (Kt)
- ISBN 978-3-639-32755-7
- Titel Bundestagswahl 2002: Symbolik rettet Schröder
- Autor Christina Aumayr
- Untertitel Wie Flutkatastrophe und Irak-Frage den Bundestagswahlkampf entschieden Eine inhaltsanalytische Untersuchung anhand der "Spiegel"-Berichterstattung
- Gewicht 267g
- Sprache Deutsch