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buochelîn unde griffelîn
Details
Was wurde im hohen Mittelalter gelesen und geschrieben? Vor allem aber: Wie wurde über das Lesen und Schreiben geschrieben? In unserer zunehmend auf elektronische Medien ausgerichteten Welt steigt im Gegenzug das geschichtliche Interesse an den Anfängen der volkssprachlichen, konkreter: der deutschen Schriftlichkeit. Die Autorin Elisabeth Martschini widmet sich diesem Thema aus literaturwissenschaftlicher und mediävistischer Sicht. An sieben um 1200 entstandenen höfischen Romanen von Hartmann von Aue, Wolfram von Eschenbach, Wirnt von Grafenberg und Konrad Fleck untersucht sie sowohl auf sprachlicher als auch auf inhaltlicher Ebene, wie der Umgang mit Schrift und Schriftlichkeit literarisch präsentiert wird. Sie spricht damit nicht nur ein germanistisches Fachpublikum an, sondern wendet sich auch an eine breitere bibliophile und an Schrift interessierte Leserschaft.
Autorentext
Elisabeth Martschini, MMag.: geboren 1981 in Baden bei Wien; Studium der Vergleichenden Literaturwissenschaft (Rumäniendeutsche Literatur) und der Germanistik (Ältere deutsche Literatur, Deutsch als Fremdsprache); seit 2008 Projektmitarbeiterin an der Universität Wien.
Weitere Informationen
- Allgemeine Informationen
- Sprache Deutsch
- Autor Elisabeth Martschini
- Titel buochelîn unde griffelîn
- ISBN 978-3-639-21903-6
- Format Kartonierter Einband (Kt)
- EAN 9783639219036
- Jahr 2009
- Größe H220mm x B150mm x T18mm
- Untertitel Lesen und Schreiben in höfischen Romanen um 1200
- Gewicht 453g
- Herausgeber VDM Verlag Dr. Müller e.K.
- Genre Deutsche Sprach- & Literaturwissenschaft
- Anzahl Seiten 292
- GTIN 09783639219036