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Bürgerbeteiligung im UVP-Verfahren
Details
Die Umweltverträglichkeitsprüfung stellt ein Instrument der Umweltvorsorge dar und setzt sich mit der Analyse und Bewertung der Umweltauswirkungen eines Vorhabens auseinander. Im Zuge dieses Verfahrens wird auch die Öffentlichkeit mit eingebunden. Die Beteiligung der Bürger reicht dabei von einer öffentlichen Auflage der Projektunterlagen sowie einer Stellungnahmemöglichkeit für jedermann bis hin zu Parteienrechten einschließlich Rechtsmittelbefugnissen für Verfahrensparteien. Zusätzlich zu der gesetzlich vorgeschriebenen Bürgerbeteiligung hat der/die ProjektwerberIn die Öffentlichkeit im Vorfeld über das geplante Vorhaben zu informieren. Ob und wie dies geschieht bleibt hierbei dem/der ProjektwerberIn überlassen, muss allerdings der zuständigen Genehmigungsbehörde bei Einleitung des UVP-Verfahrens bekanntgegeben werden. In der Theorie gibt es viele Möglichkeiten zur Bürgerbeteiligung. Die zwei gewählten Fallbeispiele sollen die Praxis in diesem Zusammenhang darstellen. Aus den dadurch gewonnen Kenntnissen werden allgemeine Optimierungsmöglichkeiten aufgezeigt und etwaige Verbesserungen vorgeschlagen.
Autorentext
DI(FH) DI; geboren am 29.05.1981 in Mistelbach/NÖ: besuchte das Kolleg für Hochbau an der HTL Mödling und absolvierte das nebenberufliche Diplom-Studium "Bauingenieurwesen-Baumanagement" sowie das nebenberufliche Masterstudium "Nachhaltigkeit in der Bautechnik" an der FH-Campus Wien
Klappentext
Die Umweltverträglichkeitsprüfung stellt ein Instrument der Umweltvorsorge dar und setzt sich mit der Analyse und Bewertung der Umweltauswirkungen eines Vorhabens auseinander. Im Zuge dieses Verfahrens wird auch die Öffentlichkeit mit eingebunden. Die Beteiligung der Bürger reicht dabei von einer öffentlichen Auflage der Projektunterlagen sowie einer Stellungnahmemöglichkeit für jedermann bis hin zu Parteienrechten einschließlich Rechtsmittelbefugnissen für Verfahrensparteien. Zusätzlich zu der gesetzlich vorgeschriebenen Bürgerbeteiligung hat der/die ProjektwerberIn die Öffentlichkeit im Vorfeld über das geplante Vorhaben zu informieren. Ob und wie dies geschieht bleibt hierbei dem/der ProjektwerberIn überlassen, muss allerdings der zuständigen Genehmigungsbehörde bei Einleitung des UVP-Verfahrens bekanntgegeben werden. In der Theorie gibt es viele Möglichkeiten zur Bürgerbeteiligung. Die zwei gewählten Fallbeispiele sollen die Praxis in diesem Zusammenhang darstellen. Aus den dadurch gewonnen Kenntnissen werden allgemeine Optimierungsmöglichkeiten aufgezeigt und etwaige Verbesserungen vorgeschlagen.
Weitere Informationen
- Allgemeine Informationen
- GTIN 09783639319392
- Sprache Deutsch
- Größe H221mm x B149mm x T13mm
- Jahr 2011
- EAN 9783639319392
- Format Kartonierter Einband (Kt)
- ISBN 978-3-639-31939-2
- Titel Bürgerbeteiligung im UVP-Verfahren
- Autor Eva-Maria Haidinger
- Untertitel mit Praxisbeispielen
- Gewicht 174g
- Herausgeber VDM Verlag
- Anzahl Seiten 104
- Genre Bau- & Umwelttechnik