Cryptosporidium parvum: Infektiosität im Zellkulturmodell

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Details

Kryptosporidien, einzellige Parasiten des Verdauungstraktes, werden über umweltstabile Dauerstadien, die Oozysten, übertragen. Das breite Wirtsspektrum, das Tiere und Menschen umfasst, die hohe Tenazität der Oozysten und der Verbreitungsmodus (Gewässer/Trinkwasser) haben den Organismus zum vielbeachteten Krankheitserreger werden lassen. Die Abschätzung des Infektionsrisikos und der Wirksamkeit von Inaktivierungsverfahren bedarf einer zuverlässigen Methode zur Quantifizierung der Infektiosität der Oozysten. Als eine vielversprechende Alternative zum bisherigen Standardverfahren, dem Tierversuch, hat sich inzwischen die In-vitro-Kultivierung herausgebildet. Die Arbeit gibt einen Überblick über die relevanten Erkenntnisse auf dem Gebiet, und fasst die eigenen Erfahrungen mit der Passagierung und Gewinnung von Untersuchungsmaterial zusammen. Es wird ein kombiniertes Zellkultur-/PCR-Verfahren vorgestellt, das eine Aussage über das in einer Oozystencharge vorhandene Infektiositätspotential erlaubt. Es bietet einen Ansatz für die wünschenswerte Etablierung einer standardisierten Prozedur zur Prüfung von Desinfektionsmitteln und -protokollen gegen diesen Parasiten.

Autorentext
Najdrowski, Michael Jahrgang 1973, Studium der Veterinärmedizin in Hannover 1995-2001, Approbation als Tierarzt, anschließend wiss. Mitarbeiter am Institut für Parasitologie der Veterinärmedizinischen Fakultät der Universität Leipzig, ab 2006 in der kurativen Praxis.

Klappentext
Kryptosporidien, einzellige Parasiten des Verdauungstraktes, werden über umweltstabile Dauerstadien, die Oozysten, übertragen. Das brei­te Wirtsspektrum, das Tiere und Menschen umfasst, die hohe Tena­zi­tät der Oozysten und der Verbreitungsmodus (Gewässer/Trinkwasser) haben den Organismus zum vielbeachteten Krankheitserreger werden lassen. Die Abschätzung des Infektionsrisikos und der Wirksamkeit von Inaktivierungsverfahren bedarf einer zuverlässigen Methode zur Quan­tifizierung der Infektiosität der Oozysten. Als eine vielver­sprechende Alternative zum bisherigen Standardverfahren, dem Tierversuch, hat sich inzwischen die In-vitro-Kultivierung herausgebildet. Die Arbeit gibt einen Überblick über die relevanten Erkenntnisse auf dem Gebiet, und fasst die eigenen Erfahrungen mit der Passagierung und Gewin­nung von Untersuchungsmaterial zusammen. Es wird ein kombiniertes Zellkultur-/PCR-Verfahren vorgestellt, das eine Aussage über das in einer Oozystencharge vorhandene Infektiositätspotential erlaubt. Es bie­tet einen Ansatz für die wünschenswerte Etablierung einer standar­disierten Prozedur zur Prüfung von Desinfektionsmitteln und -proto­kollen gegen diesen Parasiten.

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Weitere Informationen

  • Allgemeine Informationen
    • GTIN 09783639053647
    • Genre Veterinärmedizin
    • Sprache Deutsch
    • Anzahl Seiten 144
    • Größe H220mm x B150mm x T9mm
    • Jahr 2013
    • EAN 9783639053647
    • Format Kartonierter Einband (Kt)
    • ISBN 978-3-639-05364-7
    • Titel Cryptosporidium parvum: Infektiosität im Zellkulturmodell
    • Autor Michael Najdrowski
    • Untertitel In-vitro-Studien zur Vitalität von Oozysten und Wirksamkeit von Inaktivierungsverfahren
    • Gewicht 231g
    • Herausgeber VDM Verlag Dr. Müller e.K.

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