Das datenschutzrechtliche Medienprivileg.

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Details

Der Verfasser hat sich zum Ziel gesetzt, den datenschutzrechtlichen Freiraum sowohl der Presse im herkömmlichen Sinne als auch bei den multimedialen Anwendungen im europäischen Vergleich zu durchleuchten. Sinn und Zweck der Untersuchung ist es, die bereits heute durch das nationale Datenschutzrecht Deutschlands, Griechenlands und Großbritanniens vorgegebenen Rahmenbedingungen für die innerstaatliche Regelung der Verarbeitung personenbezogener Daten bei Multimedia-Anwendungen aufzuzeigen, Schutzlücken zu identifizieren und Lösungsvorschläge zu erarbeiten, die der Idee der europaweiten Transparenz der Mediengesellschaft entsprechen. Als Ausgangspunkt dient dabei die Beurteilung der Frage, wie die informationelle Selbstbestimmung in bezug auf die Medien in den jeweiligen nationalen Rechtsordnungen geschützt wird. Der Autor zeigt das europäische Datenschutzrecht anhand der unterschiedlichen Regulierungsebenen bzw. der Rechtsquellen der EG-Datenschutzrichtlinie auf und analysiert vor diesem Hintergrund die Vorgaben der Richtlinie für die Medienlandschaft. Daneben untersucht er das datenschutzrechtliche Medienprivileg bei Multimedia-Anwendungen und geht der Effektivität einschlägiger Vorschriften in den drei verschiedenen Rechtsordnungen nach. Auf dieser Basis entwickelt Grigorios Lazarakos eine neue Idee, nämlich die eines europäischen Datenschutz-Audits für Multimedia.

Klappentext

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Inhalt
Inhaltsübersicht: Einführung: Anlaß der Untersuchung - Gegenstand der Untersuchung - Gang der Untersuchung - Teil A: Rechtlicher Hintergrund des datenschutzrechtlichen Medienprivilegs: Rechtliche Grundlage des Medienprivilegs: Meinungs-, Informations- und Medienfreiheit - Rechtliche Grundlagen des Datenschutzes - Zusammenfassung - Teil B: Die Sonderstellung der Medien im europäischen Datenschutzrecht: Rechtsquellen - Das Medienprivileg in der EG-Datenschutzrichtlinie - Teil C: Das Medienprivileg in den nationalen Rechtsordnungen: Sonderstellung der Medien im Datenschutz: Das Medienprivileg in Deutschland - Das Medienprivileg in Griechenland - Das Medienprivileg in Großbritannien - Zusammenfassende Bewertung der Stellung des datenschutzrechtlichen Medienprivilegs in der deutschen, griechischen und britischen Rechtsordnung - Teil D: Multimedia-Anwendungen und datenschutzrechtliches Medienprivileg: Multimedia - Erweiterung des Anwendungsbereichs des datenschutzrechtlichen Medienprivilegs im Multimediabereich - Die multiplen Gefahren multipler Medien - Die rechtliche Grundlage des Medienprivilegs in der multimedialen Welt - Die Notwendigkeit eines neuen Datenschutzkonzepts im Mediensektor: nationale und europäische Lösungsansätze - Teil E: Zusammenfassung der Ergebnisse - Literaturverzeichnis - Sachwortverzeichnis

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Weitere Informationen

  • Allgemeine Informationen
    • GTIN 09783428108374
    • Sprache Deutsch
    • Auflage 03001 A. 1. Auflage
    • Features Dissertationsschrift
    • Größe H233mm x B157mm x T13mm
    • Jahr 2003
    • EAN 9783428108374
    • Format Kartonierter Einband
    • ISBN 978-3-428-10837-4
    • Veröffentlichung 26.02.2003
    • Titel Das datenschutzrechtliche Medienprivileg.
    • Autor Grigorios G. Lazarakos
    • Untertitel Presseprivileg bei Multimediaanwendungen in Deutschland, Griechenland und Großbritannien unter dem Einfluß des Europarechts.
    • Gewicht 366g
    • Herausgeber Duncker & Humblot
    • Anzahl Seiten 236
    • Lesemotiv Verstehen
    • Genre Strafrecht

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