Das Demokratiedefizit der EU nach dem Vertrag von Lissabon
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Details
Bemühungen um eine Demokratisierung der Europäischen Union sind bereits seit Ende der 1970er Jahren zu beobachten. Sie reichten von der ersten Direktwahl des Europäischen Parlaments 1979 über die Einheitliche Europäische Akte 1986 bis zum Vertrag von Lissabon. In einer empirischen Untersuchung geht Rainer Bollmohr der Frage nach, ob das vielfach diskutierte Demokratiedefizit der EU durch den Lissabonner Vertrag und der darin vereinbarten Rückdelegation von Kompetenzen an die nationalen Parlamente tatsächlich verringert worden ist und, falls ja, inwieweit sich dies in der konkreten Arbeitspraxis des Deutschen Bundestages beobachten lässt.
Weitere Informationen
- Allgemeine Informationen
- GTIN 09783828842496
- Auflage 2., aktualisierte und erweiterte Auflage
- Sprache Deutsch
- Genre Internationales Recht
- Lesemotiv Verstehen
- Größe H210mm x B148mm x T30mm
- Jahr 2018
- EAN 9783828842496
- Format Kartonierter Einband
- ISBN 978-3-8288-4249-6
- Veröffentlichung 31.12.2018
- Titel Das Demokratiedefizit der EU nach dem Vertrag von Lissabon
- Autor Rainer Bollmohr
- Untertitel Der Einfluss der erweiterten Kompetenzen der nationalen Parlamente am Beispiel des Deutschen Bundestages
- Gewicht 612g
- Herausgeber Tectum Verlag
- Anzahl Seiten 424
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