Das Ende des Kaperwesens in der europäischen Literatur und dem Recht Englands und Frankreichs bis zur Pariser Seerechtsdeklaration von 1856

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Details

Die Dissertation beschäftigt sich mit dem Ende des Kaperwesens in der europäischen Literatur und dem Recht Englands und Frankreichs bis zur Pariser Seerechtsdeklaration von 1856. Im Rahmen der Untersuchung wird aus der rechtshistorischen Perspektive die These des Bestehens eines Völkerrechts auf den Weltmeeren in der frühen Neuzeit untermauert.


Autorentext

Jeannette Haase ist Richterin am Landgericht Köln. Sie studierte Rechtswissenschaften an der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn, an der auch diese Dissertationsschrift entstand.


Inhalt

Ende des Kaperwesens in der europäischen Literatur und dem Recht Englands und Frankreichs - Betrachtung aus rechtshistorischer Perspektive - Feststellung des Bestehens eines europäischen Völkergewohnheitsrechts zur Regelung und Begrenzung des Kaperwesens durch die zeitgenössischen Rechtsgelehrten

Weitere Informationen

  • Allgemeine Informationen
    • GTIN 09783631846797
    • Auflage 21001 A. 1. Auflage
    • Sprache Deutsch
    • Genre Sonstige Jura-Bücher
    • Größe H210mm x B148mm x T12mm
    • Jahr 2021
    • EAN 9783631846797
    • Format Kartonierter Einband
    • ISBN 978-3-631-84679-7
    • Veröffentlichung 15.03.2021
    • Titel Das Ende des Kaperwesens in der europäischen Literatur und dem Recht Englands und Frankreichs bis zur Pariser Seerechtsdeklaration von 1856
    • Autor Jeannette Haase
    • Gewicht 266g
    • Herausgeber Peter Lang
    • Anzahl Seiten 200
    • Lesemotiv Verstehen

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