Das Euro-Paradox

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Der Euro und die Zukunft Europas: Woran es liegt, dass die gemeinsame Währung Europa entzweit, und was getan werden muss, um das vereinte Europa zu erhalten. Analytisch brilliant und fesselnd. Im Herzen der Krise, die Europa derzeit zu zerreißen droht, steht ein Paradox. Nicht die Kluft zwischen den wirtschaftlich starken Ländern des Nordens und den laxen Ökonomien des Südens oder die Einwanderung treiben die Spaltung voran, sondern absurd genug die gemeinsame Währung, der Euro. Warum? Analytisch brillant und fesselnd lenkt Yanis Varoufakis den Blick zurück auf die hochdramatischen wirtschaftspolitischen Wendepunkte des 20. Jahrhunderts: von der Aufgabe des Goldstandards 1973 über die Machtkämpfe zwischen Deutschland und Frankreich um Dominanz in der Eurozone bis zu den fatalen Folgen des Börsencrashs von 2008. Dass die Europäische Union als Bürokratie-Konglomerat im Dienste der Großindustrie entstand, ist kein Zufall; dass ihrer Währung demokratische Kontrollmechanismen fehlen, dagegen eine Katastrophe. Seit Amerika seine Rolle als Stabilisator der Weltwirtschaft nicht mehr spielt, zeitigen die Konstruktionsfehler des Euro immer dramatischere Folgen. Sollen auch in Zukunft die Schwächsten den Preis für die Fehler der Banker zahlen? Ein neues politisches Konzept ist nötig, um die Krise zu lösen und die europäische Idee zu retten.

Autorentext
Yanis Varoufakis, geb. 1961, wurde 2015 Europas bekanntester Finanzminister, als er sich weigerte, für das bankrotte Griechenland neue Schulden aufzunehmen. Seit seinem Rücktritt wurde er zur Galionsfigur der Bewegung Democracy in Europe Movement 25 (DiEM25) für eine Reform der Eurozone. Der international renommierte Wirtschaftswissenschaftler lehrte an Universitäten in England, Australien und den USA und an der Universität in Athen. Zuletzt erschien Die ganze Geschichte Meine Auseinandersetzung mit Europas Establishment (2017).

Klappentext

Im Herzen der Krise, die Europa derzeit zu zerreißen droht, steht ein Paradox. Nicht die Kluft zwischen den wirtschaftlich starken Ländern des Nordens und den laxen Ökonomien des Südens oder die Einwanderung treiben die Spaltung voran, sondern - absurd genug - die gemeinsame Währung, der Euro. Warum? Analytisch brillant und fesselnd lenkt Yanis Varoufakis den Blick zurück auf die hochdramatischen wirtschaftspolitischen Wendepunkte des 20. Jahrhunderts: von der Aufgabe des Goldstandards 1973 über die Machtkämpfe zwischen Deutschland und Frankreich um Dominanz in der Eurozone bis zu den fatalen Folgen des Börsencrashs von 2008. Dass die Europäische Union als Bürokratie-Konglomerat im Dienste der Großindustrie entstand, ist kein Zufall; dass ihrer Währung demokratische Kontrollmechanismen fehlen, dagegen eine Katastrophe.
Seit Amerika seine Rolle als Stabilisator der Weltwirtschaft nicht mehr spielt, zeitigen die Konstruktionsfehler des Euro immer dramatischere Folgen. Sollen auch in Zukunft die Schwächsten den Preis für die Fehler der Banker zahlen? Ein neues politisches Konzept ist nötig, um die Krise zu lösen und die europäische Idee zu retten.

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Weitere Informationen

  • Allgemeine Informationen
    • GTIN 09783956141263
    • Übersetzer Ursel Schäfer
    • Sprache Deutsch
    • Größe H215mm x B145mm x T35mm
    • Jahr 2016
    • EAN 9783956141263
    • Format Fester Einband
    • ISBN 978-3-95614-126-3
    • Veröffentlichung 19.08.2016
    • Titel Das Euro-Paradox
    • Autor Yanis Varoufakis
    • Untertitel Wie eine andere Geldpolitik Europa wieder zusammenführen kann
    • Gewicht 590g
    • Herausgeber Kunstmann Antje GmbH
    • Anzahl Seiten 384
    • Lesemotiv Auseinandersetzen
    • Genre Politik, Gesellschaft & Wirtschaft

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