Das Faire Geschlecht
Details
Die Frage nach sozialer Ordnung wird nicht erst seitThomas Hobbesgestellt. Doch seine Gedanken zum "Krieg alle gegenalle" verändertendie Sichtweise auf die Gesellschaft. Hunderte Jahrespäter geht dieSpieltheorie seinen Ideen nach und versucht Ursachenauf die Stabilitätder Ordnung zu finden. Mit Hilfe einfacherSpielsituationen gehenForscher den Antworten nach. Warum verhalten sichMenschen inVerlustsituationen anders, als wenn sie einen Gewinnerzielen können?Gibt es Fairness unter den Menschen? Gibt esUnterschiede zwischenden beiden Geschlechtern? Und wenn ja, warum? DiesesBuch ist denAntworten auf der Spur.
Autorentext
Geboren 1981 in Leipzig und aufgewachsen in Delitzsch. Er studierte in seiner Geburtsstadt Soziologie, Journalistik und Germanistik. Nach dem Studium widmete er sich verstärkt dem Musikjournalismus. Heute lebt er als freier Musikjournalist in Leipzig und leitet die Sportredaktion einer Wochenzeitung.
Klappentext
Die Frage nach sozialer Ordnung wird nicht erst seit Thomas Hobbes gestellt. Doch seine Gedanken zum "Krieg alle gegen alle" veränderten die Sichtweise auf die Gesellschaft. Hunderte Jahre später geht die Spieltheorie seinen Ideen nach und versucht Ursachen auf die Stabilität der Ordnung zu finden. Mit Hilfe einfacher Spielsituationen gehen Forscher den Antworten nach. Warum verhalten sich Menschen in Verlustsituationen anders, als wenn sie einen Gewinn erzielen können? Gibt es Fairness unter den Menschen? Gibt es Unterschiede zwischen den beiden Geschlechtern? Und wenn ja, warum? Dieses Buch ist den Antworten auf der Spur.
Weitere Informationen
- Allgemeine Informationen
- GTIN 09783639045918
- Sprache Deutsch
- Genre Soziologie
- Größe H220mm x B150mm x T6mm
- Jahr 2013
- EAN 9783639045918
- Format Kartonierter Einband (Kt)
- ISBN 978-3-639-04591-8
- Titel Das Faire Geschlecht
- Autor Enrico Ahlig
- Untertitel Kooperation in nicht-kooperativen Spielen mit Verlusten
- Gewicht 177g
- Herausgeber VDM Verlag Dr. Müller e.K.
- Anzahl Seiten 108