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Das Fundrecht des BGB
Details
Gegenstand der vorliegenden Arbeit sind aktuelle Fragestellungen aus dem Gebiet des Fundrechts, 965-984 BGB. Ausgehend von den Gesetzesmaterialien zum BGB werden Rechtsprechung und Literatur seit Entstehung des BGB bis heute untersucht und zur Beantwortung der aufgestellten Fragen aus dem Fundrecht fruchtbar gemacht. Dabei steht zunächst die Auslegung der in 965 BGB genannten Begriffe der verlorenen Sache und des Finders im Vordergrund. Es schließt sich die Untersuchung des gesetzlichen Schuldverhältnisses aus Fund an. Besondere Aufmerksamkeit gilt dabei der Begrenzung der Haftung nicht voll geschäftsfähiger Finder. Untersucht werden weiterhin Fragen, die im Zusammenhang mit dem Eigentumserwerb des Finders an der Fundsache stehen.
Autorentext
Die Autorin: Susanna Lins wurde 1965 in Frankfurt am Main geboren. Sie studierte ab Wintersemester 1984/85 Rechtswissenschaften an der Universität Gießen und legte 1990 die erste juristische Staatsprüfung ab. Nach einem einjährigen Studienaufenthalt an der juristischen Fakultät der Universität Parma (Italien) ist sie seit 1992 Rechtsreferendarin beim Landgericht Gießen.
Inhalt
Aus dem Inhalt: Der Begriff der verlorenen Sache - Der Begriff des Findens - Das gesetzliche Schuldverhältnis aus Fund - Der Eigentumserwerb des Finders.
Weitere Informationen
- Allgemeine Informationen
- GTIN 09783631476963
- Sprache Deutsch
- Auflage 94001 A. 1. Auflage
- Größe H210mm x B148mm x T10mm
- Jahr 1994
- EAN 9783631476963
- Format Kartonierter Einband
- ISBN 978-3-631-47696-3
- Veröffentlichung 01.08.1994
- Titel Das Fundrecht des BGB
- Autor Susanna Lins
- Untertitel Dissertationsschrift
- Gewicht 229g
- Herausgeber Peter Lang
- Anzahl Seiten 168
- Genre Öffentliches Recht