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Das Hohelied im Konflikt der Interpretationen
Details
Das Buch analysiert kritisch den vorherrschenden Konsens, das Hohelied (Canticum) als Sammlung profaner Liebeslieder zu verstehen. Intertextualität und Rezeptionsästhetik lassen das traditionelle metaphorisch-religiöse Verständnis des Buches in einem neuen Licht erscheinen.
Autorentext
Ludger Schwienhorst-Schönberger ist Professor für Alttestamentliche Bibelwissenschaft an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Wien. Seine Publikationen befassen sich mit den Büchern Exodus, Josua, Kohelet, Ijob, Hohelied und Fragen biblischer Hermeneutik.
Inhalt
Das Hohelied als Allegorie Das Hohelied als einheitliches Gedicht Das Hohelied im Kontext akkadischer Liebeslyrik Zur Hoheliedkommentierung von Abraham Calov und zur Aktualität der Vormoderne Das Hohelied und die Tochter Zion Zwischen Geschlechteregalität und göttlicher Gewalt Allegorische Lektüren des Hoheliedes Hld 3,6-11; 8,11-12 als Fallbeispiele der Hoheliedinterpretation Gottes-Liebe und Menschen-Liebe. Emotionen als Bindeglied im Rezeptionsprozess des Hoheliedes Das Hohelied als Deuteschlüssel für das Buch Exodus in Schir ha-Schirim Rabba Der messianische Bräutigam. Zur Hohelied-Rezeption im Johannesevangelium
Weitere Informationen
- Allgemeine Informationen
- GTIN 09783631681237
- Editor Georg Braulik, Ludger Schwienhorst-Schönberger
- Sprache Deutsch
- Auflage 17001 A. 1. Auflage
- Größe H246mm x B175mm x T28mm
- Jahr 2017
- EAN 9783631681237
- Format Fester Einband
- ISBN 978-3-631-68123-7
- Veröffentlichung 07.03.2017
- Titel Das Hohelied im Konflikt der Interpretationen
- Untertitel Österreichische Biblische Studien 47
- Gewicht 878g
- Herausgeber Peter Lang
- Anzahl Seiten 410
- Lesemotiv Verstehen
- Genre Religions-Lexika