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Das Horror-Filmplakat, Paramedium und Rhetor des Horrorfilms
Details
Die erste These der Arbeit ist, dass das Filmplakat als ein Paramedium des Filmes fungiert, als ein Vor- oder Nachwort des Filmes. Die zweite These ist, dass sich das Design des Filmplakates Mittel der antiken Rhetorik bedient, um mittels Argumentation rationaler und vor allem emotionaler Art, den Rezipienten von einem entsprechenden Kinobesuch zu überzeugen. Dieses Spannungsfeld und dessen innere Zusammenhänge werden wie folgt untersucht: Anfangs wird eine Mediengeschichte des Filmplakates vermittelt. Danach wird das Genre des Horrorfilms in seiner historischen Entwicklung sowie mittels Darstellung filmischer Topoi und Affekte beschrieben. Im Anschluss wird das Filmplakat als Referenz des Filmes analysiert. Danach erfolgt die Anwendung rhetorischer Theorien des Designs, des Filmes und der Werbung auf das Horror-Filmplakat. Die theoretischen Erkenntnisse bis dahin werden dann mittels Fallstudien eingehender analysiert. Es wurden sechs Horror-Filmplakate von 1955 bis 2007 ausgewählt, welche durch ihre Gestaltung die untersuchten Aspekte Filmreferenz und Werbewirksamkeit unterschiedlich vereinen. Den Abschluss bilden drei Interviews aus der Plakat- und Filmvermittlung sowie der Filmproduktion, welche die theoretischen Forschungsfragen einem Praxistest unterziehen. Abschließend werden Schlußfolgerungen gezogen.
Autorentext
Geboren 1970 in Wien, Studium der Volkswirtschaft an der Wirtschaftsuniversität Wien und Master of Arts in Bildwissenschaften/Image Sciences an der Donauuniversität Krems. Gregor Kallina lebt und arbeitet in Wien.
Klappentext
Die erste These der Arbeit ist, dass das Filmplakat als ein Paramedium des Filmes fungiert, als ein Vor- oder Nachwort des Filmes. Die zweite These ist, dass sich das Design des Filmplakates Mittel der antiken Rhetorik bedient, um mittels Argumentation rationaler und vor allem emotionaler Art, den Rezipienten von einem entsprechenden Kinobesuch zu überzeugen. Dieses Spannungsfeld und dessen innere Zusammenhänge werden wie folgt untersucht: Anfangs wird eine Mediengeschichte des Filmplakates vermittelt. Danach wird das Genre des Horrorfilms in seiner historischen Entwicklung sowie mittels Darstellung filmischer Topoi und Affekte beschrieben. Im Anschluss wird das Filmplakat als Referenz des Filmes analysiert. Danach erfolgt die Anwendung rhetorischer Theorien des Designs, des Filmes und der Werbung auf das Horror-Filmplakat. Die theoretischen Erkenntnisse bis dahin werden dann mittels Fallstudien eingehender analysiert. Es wurden sechs Horror-Filmplakate von 1955 bis 2007 ausgewählt, welche durch ihre Gestaltung die untersuchten Aspekte Filmreferenz und Werbewirksamkeit unterschiedlich vereinen. Den Abschluss bilden drei Interviews aus der Plakat- und Filmvermittlung sowie der Filmproduktion, welche die theoretischen Forschungsfragen einem Praxistest unterziehen. Abschließend werden Schlußfolgerungen gezogen.
Weitere Informationen
- Allgemeine Informationen
- GTIN 09783639390889
- Genre Sonstige Politik-Bücher
- Auflage Aufl.
- Sprache Deutsch
- Anzahl Seiten 104
- Größe H220mm x B150mm x T7mm
- Jahr 2012
- EAN 9783639390889
- Format Kartonierter Einband
- ISBN 978-3-639-39088-9
- Veröffentlichung 07.04.2012
- Titel Das Horror-Filmplakat, Paramedium und Rhetor des Horrorfilms
- Autor Gregor Kallina
- Untertitel Eine Untersuchung zur Werbewirksamkeit und Filmreferenz von Horror-Filmplakaten
- Gewicht 173g
- Herausgeber AV Akademikerverlag