Das Kantorat des Ostseeraums im 18. Jahrhundert

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Details

Die Musikgeschichte der evangelisch-lutherischen Gebiete war seit der Reformation vom Wirken städtischer Kantoren geprägt. Ihr Amt als Lehrer und Musiker wurzelte im Grenzbereich von Kirche, Stadt und Schule. Die strukturellen Veränderungen dieser Institutionen im 18. Jahrhundert erfassten auch die Grundlagen des Kantorats, veränderten es und trugen in vielen Orten zu seinem Untergang bei. Im vorliegenden Band werden anhand zahlreicher Fallstudien einzelne Entwicklungen nachgezeichnet, die zugleich die jeweiligen lokalen Möglichkeiten und Notwendigkeiten im Umgang mit dem überkommenen Amt spiegeln. An der Fülle der dargebotenen Erscheinungsformen lässt sich der Prozess der sogenannten "Verbürgerlichung der Kunst" (E. Balet/E. Rebling) unmittelbar ablesen.

Autorentext

Lars Berglund, Gesa Brümmel, Beate Bugenhagen, Kathrin Eberl, Axel Fischer, Jürgen Heidrich, Karl Heller, Harald Herresthal, Joachim Kremer, Michael Kube, Jerzy Marian Michalak, Jürgen Neubacher, Andreas Waczkat, Lutz Winkler.

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Weitere Informationen

  • Allgemeine Informationen
    • GTIN 09783865960603
    • Editor Joachim Kremer, Walter Werbeck
    • Sprache Deutsch
    • Auflage 05001 A. 1. Auflage
    • Größe H210mm x B148mm x T13mm
    • Jahr 2005
    • EAN 9783865960603
    • Format Kartonierter Einband
    • ISBN 978-3-86596-060-3
    • Veröffentlichung 01.05.2005
    • Titel Das Kantorat des Ostseeraums im 18. Jahrhundert
    • Untertitel Bewahrung, Ausweitung und Auflösung eines kirchenmusikalischen Amtes, Greifswald
    • Gewicht 311g
    • Herausgeber Frank und Timme GmbH
    • Anzahl Seiten 236
    • Genre Musikgeschichte

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