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Das Leben der jungen Fabrikmädchen in München. Die soziale und wirtschaftliche Lage ihrer Familie, ihr Berufsleben und ihre persönlichen Verhältnisse. Nach statistischen Erhebungen dargestellt an der...
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Die vorliegende Dissertation der deutschen Frauenrechtlerin und Sozialpolitikerin Rosa Kempf (1874-1948) erschien 1911 im Rahmen des Forschungsprojektes »Auslese und Anpassung der deutschen Arbeiter« des »Vereins für Sozialpolitik«. In ihrer Arbeit, die als frühes Beispiel der empirischen Sozialforschung gilt, untersucht Kempf u.a. die Rolle, die beruflichen Perspektiven und das wirtschaftliche Auskommen von Frauen im männlich dominierten Fabrikalltag. Von den ungleichen Bedingungen zwischen den Geschlechtern, die ihr Text beleuchtet, konnte sie sich persönlich überzeugen: Zu Forschungszwecken arbeitete sie selbst kurzzeitig in einer Holz- und in einer Textilfabrik.
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Weitere Informationen
- Allgemeine Informationen
- GTIN 09783428174171
- Sprache Deutsch
- Auflage 14001 A. 1. Auflage
- Größe H233mm x B157mm x T15mm
- Jahr 2014
- EAN 9783428174171
- Format Kartonierter Einband
- ISBN 978-3-428-17417-1
- Veröffentlichung 03.11.2014
- Titel Das Leben der jungen Fabrikmädchen in München. Die soziale und wirtschaftliche Lage ihrer Familie, ihr Berufsleben und ihre persönlichen Verhältnisse. Nach statistischen Erhebungen dargestellt an der Lage von 270 Fabrikarbeiterinnen
- Autor Rosa Kempf
- Untertitel im Alter von 14 bis 18 Jahren. Untersuchungen über Auslese und Anpassung (Berufswahl und Berufsschicksal) der Arbeiter in den verschiedenen Zweigen der Großindustrie. Dritter Band, zweiter Teil. (Schriften des Vereins für Sozialpolitik 135-II).
- Gewicht 410g
- Herausgeber Duncker & Humblot
- Anzahl Seiten 242
- Lesemotiv Verstehen
- Genre Medienwissenschaft
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