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Das Medienpersönlichkeitsrecht im Internationalen Privatrecht
Details
Die Frage des anzuwendenden Rechts bei grenzüberschreitenden Persönlichkeitsrechtsverletzungen, insbesondere durch die Medien, wird in Europa bislang uneinheitlich gelöst. Auf Grundlage einer rechtsvergleichenden Untersuchung des materiellen und Internationalen Persönlichkeitsrechts liefert der Autor einen neuartigen Vorschlag für eine europäische Kollisionsnorm.
Mit der starken Zunahme der grenzberschreitenden Verbreitung von Medien, insbesondere dem Internet, haben auch grenzberschreitende Verletzungen des Persnlichkeitsrechts sprunghaft zugenommen. Die Frage des in diesen Fllen anzuwendenden Rechts wird in Europa jedoch nach wie vor uneinheitlich gelst. Angesichts des daraus folgenden Harmonisierungsbedarfs liefert der Verfasser am Beispiel der deutschen, franzsischen und englischen Rechtsordnung eine umfassende Bestandsaufnahme des materiellen und des Internationalen Persnlichkeitsrechts, fokussiert auf Mediensachverhalte. Auf deren Grundlage wird schlielich ein Vorschlag fr eine europische Kollisionsnorm prsentiert. Als Konsequenz aus den gescheiterten Verhandlungen zur Rom II-Verordnung finden in der Untersuchung neben rechtspraktischen auch gesellschafts- und medienpolitische Interessen Bercksichtigung. Hierzu werden einzelne interessenbezogene Anknpfungsmerkmale vom Verfasser analysiert und am Ende zu einer Kollisionsregel zusammengefasst.
Klappentext
Mit der starken Zunahme der grenzüberschreitenden Verbreitung von Medien, insbesondere dem Internet, haben auch grenzüberschreitende Verletzungen des Persönlichkeitsrechts sprunghaft zugenommen. Die Frage des in diesen Fällen anzuwendenden Rechts wird in Europa jedoch nach wie vor uneinheitlich gelöst. Angesichts des daraus folgenden Harmonisierungsbedarfs liefert der Verfasser - am Beispiel der deutschen, französischen und englischen Rechtsordnung - eine umfassende Bestandsaufnahme des materiellen und des Internationalen Persönlichkeitsrechts, fokussiert auf Mediensachverhalte. Auf deren Grundlage wird schließlich ein Vorschlag für eine europäische Kollisionsnorm präsentiert. Als Konsequenz aus den gescheiterten Verhandlungen zur Rom II-Verordnung finden in der Untersuchung neben rechtspraktischen auch gesellschafts- und medienpolitische Interessen Berücksichtigung. Hierzu werden einzelne interessenbezogene Anknüpfungsmerkmale vom Verfasser analysiert und am Ende zu einer Kollisionsregel zusammengefasst.
Weitere Informationen
- Allgemeine Informationen
- GTIN 09783848713448
- Sprache Deutsch
- Auflage 1. Auflage
- Größe H227mm x B153mm x T18mm
- Jahr 2014
- EAN 9783848713448
- Format Kartonierter Einband
- ISBN 978-3-8487-1344-8
- Veröffentlichung 30.06.2014
- Titel Das Medienpersönlichkeitsrecht im Internationalen Privatrecht
- Autor J. Benedikt Vogel
- Untertitel Eine Untersuchung zur Harmonisierung der Kollisionsnormen in Europa
- Gewicht 504g
- Herausgeber Nomos Verlagsges.MBH + Co
- Anzahl Seiten 347
- Lesemotiv Verstehen
- Genre Öffentliches Recht