Wir verwenden Cookies und Analyse-Tools, um die Nutzerfreundlichkeit der Internet-Seite zu verbessern und für Marketingzwecke. Wenn Sie fortfahren, diese Seite zu verwenden, nehmen wir an, dass Sie damit einverstanden sind. Zur Datenschutzerklärung.
Das Nah-/Fernbild-Phänomen im Spiegel
Details
Wenn Menschen in empirischen Befragungen um eine Bewertung ihrer Lebensumstände gebeten werden, treten regelmäßig Auffälligkeiten hervor. Je weiter der zu bewertende geografische Kontext ausgedehnt wird (sei es auf regionalen oder sogar nationalen Horizont), um so negativer werden die abgegebenen Beurteilungen. Umkehrt bedeutet dies: Je stärker die Interviewten auf den eigenen selbst erfahrbaren Lebensbereich fokussiert werden, um so positiver fallen diese Bewertungen aus.Diese Besonderheiten, das ist besonders auffällig, können für eine Vielzahl möglicher Sujets nachgewiesen werden. Diese teilweise immens großen Abweichungen, die in der kommunikationswissenschaftlichen Theorie als Nah-/Fernbildphänomen bezeichnet werden, werden in der vorliegenden Arbeit mittels einer empirischen Untersuchung genauer analysiert und der Einfluss massenmedialer und interpersoneller Kommunikation unter besonderer Berücksichtigung soziodemografischer Faktoren auf dieses Phänomen herausgearbeitet.
Autorentext
Kruck, Peter Dr. Peter Kruck, gelernter Banker, studierte an der Ruhr-Universität Bochum Publizistik und Wirtschaftswissenschaften. Er leitete acht Jahre lang das Bochumer Institut für angewandte Kommunikationsforschung. Heute ist er als freiberuflicher Publizist und Lektor tätig und Lehrbeauftragter des Instituts für Medienwissenschaft an der RUB.
Klappentext
Wenn Menschen in empirischen Befragungen um eine Bewertung ihrer Lebensumstände gebeten werden, treten regelmäßig Auffälligkeiten hervor. Je weiter der zu bewertende geografische Kontext ausgedehnt wird (sei es auf regionalen oder sogar nationalen Horizont), um so negativer werden die abgegebenen Beurteilungen. Umkehrt bedeutet dies: Je stärker die Interviewten auf den eigenen selbst erfahrbaren Lebensbereich fokussiert werden, um so positiver fallen diese Bewertungen aus. Diese Besonderheiten, das ist besonders auffällig, können für eine Vielzahl möglicher Sujets nachgewiesen werden. Diese teilweise immens großen Abweichungen, die in der kommunikationswissenschaftlichen Theorie als Nah-/Fernbildphänomen bezeichnet werden, werden in der vorliegenden Arbeit mittels einer empirischen Untersuchung genauer analysiert und der Einfluss massenmedialer und interpersoneller Kommunikation unter besonderer Berücksichtigung soziodemografischer Faktoren auf dieses Phänomen herausgearbeitet.
Weitere Informationen
- Allgemeine Informationen
- GTIN 09783639017830
- Genre Kommunikationswissenschaft
- Anzahl Seiten 268
- Herausgeber VDM Verlag Dr. Müller e.K.
- Größe H220mm x B150mm x T16mm
- Jahr 2013
- EAN 9783639017830
- Format Kartonierter Einband (Kt)
- ISBN 978-3-639-01783-0
- Titel Das Nah-/Fernbild-Phänomen im Spiegel
- Autor Peter Kruck
- Untertitel Medienwirkungstheoretische und soziodemografische Implikationen
- Gewicht 415g
- Sprache Deutsch