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Das öffentliche Irrenwesen in Salzburg
Details
Die vorliegende Arbeit liefert einen Überblick über die historische Entwicklung des Hospizwesens im Bereich der Geisteskrankheiten in Salzburg. Dabei werden diverse Irrenhäuser der Stadt Salzburg beginnend im 15. Jahrhundert bis ins 20. Jahrhundert untersucht. Die bedeutendsten Anstalten wie der Bruderhof in der Linzergasse, der Kammerlohrhof in Mülln und die Landesnervenheilanstalt in Lehen werden genauer unter die Lupe genommen. Ebenso erfolgte ein österreichweiter Vergleich zu den bedeutendsten Irrenanstalten des Landes. Zusätzlich findet sich eine kurze Biografie zum wohl bekanntesten Irrenhausdirektor Franz Valentin Zillner wie auch einen überblicksmäßigen Querschnitt über den Umgang mit Geisteskrankheiten beginnend in der Antike. Das Herzstück dieser Arbeit stellt jedoch eine Quellenarbeit dar, welche sich mit den Salzburger Irrenakten, befindlich im Landesarchiv der Stadt, befasst.
Autorentext
Die Autorin Theresa Valentina Lumetzberger studierte an der Universität Salzburg Germanistik und Geschichte auf Lehramt. Seit einigen Jahren geht sie ihrem Beruf als Lehrerin nach. Die starke Verbundenheit und das Interesse zu ihrer Heimatstadt Salzburg wurde ihr von Kindesbeinen an durch ihre Familie mitgegeben.
Weitere Informationen
- Allgemeine Informationen
- GTIN 09783330513563
- Sprache Deutsch
- Größe H220mm x B150mm x T10mm
- Jahr 2021
- EAN 9783330513563
- Format Kartonierter Einband
- ISBN 978-3-330-51356-3
- Veröffentlichung 20.12.2021
- Titel Das öffentliche Irrenwesen in Salzburg
- Autor Theresa Valentina Lumetzberger
- Untertitel Historie, Organisation und Bedeutsamkeit
- Gewicht 250g
- Herausgeber AV Akademikerverlag
- Anzahl Seiten 156
- Genre Kulturgeschichte