Wir verwenden Cookies und Analyse-Tools, um die Nutzerfreundlichkeit der Internet-Seite zu verbessern und für Marketingzwecke. Wenn Sie fortfahren, diese Seite zu verwenden, nehmen wir an, dass Sie damit einverstanden sind. Zur Datenschutzerklärung.
Das österreichische Deutsch in der Gastronomie
Details
Diesem Buch liegt das Konzept der Plurizentrizität der deutschen Sprache zugrunde. Es werden hier die österreichische Varietät der deutschen Sprache und ihre Varianten, dh. das österreichische Deutsch und die Austriazismen im Bereich der Gastronomie untersucht. Genauer beschäftigt es sich mit den typisch österreichischen Speisenamen als Identitätsvermittler unter Österreichern. Das österreichische Deutsch wurde mit dem Binnendeutsch in den Speisekarten aus Berlin und Wien analysiert und verglichen. Der hohe Stellenwert des österreichischen Deutsch im Zusammenhang mit dem Identitätsgefühl und mit dem Sprachbewusstsein der Österreicher wird im Ergebnis der Umfrage und der Interviews gezeigt. Dabei wurden auch die Bekanntheit und die Beliebtheit der typisch österreichischen Speisenamen und Lebensmittelnamen geprüft und eingeschätzt. Das Resultat der durchgeführten Gespräche mit Geschäftsführern und MitarbeiterInnen einiger typisch österreichischer Gastronomielokale in Wien haben gezeigt, dass die österreichischen Speisenamen immer öfter und bewusster verwendet werden, um die österreichische Kultur zu pflegen.
Autorentext
Kalina Mikula hat die Deutsche Philologie an der Universität Wien und DaF an der PWSZ in Gorzow Wlkp. studiert. Zurzeit arbeitet sie als Deutschlehrerin in Cardiff(Wales). Zu ihren Forschungsinteressen zählt neben der Plurizentrizität der deutschen Sprache auch die Fremdsprachendidaktik im polnischen und britischen Schulsystem.
Klappentext
Diesem Buch liegt das Konzept der Plurizentrizität der deutschen Sprache zugrunde. Es werden hier die österreichische Varietät der deutschen Sprache und ihre Varianten, dh. das österreichische Deutsch und die Austriazismen im Bereich der Gastronomie untersucht. Genauer beschäftigt es sich mit den typisch österreichischen Speisenamen als Identitätsvermittler unter Österreichern. Das österreichische Deutsch wurde mit dem Binnendeutsch in den Speisekarten aus Berlin und Wien analysiert und verglichen. Der hohe Stellenwert des österreichischen Deutsch im Zusammenhang mit dem Identitätsgefühl und mit dem Sprachbewusstsein der Österreicher wird im Ergebnis der Umfrage und der Interviews gezeigt. Dabei wurden auch die Bekanntheit und die Beliebtheit der typisch österreichischen Speisenamen und Lebensmittelnamen geprüft und eingeschätzt. Das Resultat der durchgeführten Gespräche mit Geschäftsführern und MitarbeiterInnen einiger typisch österreichischer Gastronomielokale in Wien haben gezeigt, dass die österreichischen Speisenamen immer öfter und bewusster verwendet werden, um die österreichische Kultur zu pflegen.
Weitere Informationen
- Allgemeine Informationen
- Sprache Deutsch
- Autor Kalina Mikula
- Titel Das österreichische Deutsch in der Gastronomie
- ISBN 978-3-639-32267-5
- Format Kartonierter Einband (Kt)
- EAN 9783639322675
- Jahr 2011
- Größe H220mm x B150mm x T11mm
- Untertitel Speisenamen als Identitätsvermittler unter Österreichern
- Gewicht 298g
- Herausgeber VDM Verlag Dr. Müller e.K.
- Genre Deutsche Sprach- & Literaturwissenschaft
- Anzahl Seiten 188
- GTIN 09783639322675