Das Phänomen der Verdinglichung bei Georg Lukács und Theodor W. Adorno

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Details

Baustein für Baustein führt der Autor in die historische Genese und inhaltliche Problematik der Verdinglichungskritik ein, die mit Georg Lukács ihren Anfang nahm und der kritischen Theorie Adornos ihren bisherigen theoretischen Höhepunkt erreichte. Dabei wird in einem ersten Teil gezeigt, wie der von Lukács geprägte Begriff der Verdinglichung auf einer Synthese von Marxschen, Weberschen und Simmelschen Theorieelementen beruht. Im zweiten Teil wird dargelegt, wie Adorno an die Verdinglichungskritik von Lukács anknüpft und dieser Kritik ein psychoanalytisches Theorieelement hinzufügt, wodurch die Verdinglichungskritik sich noch einmal grundlegend erweitert und verändert.

Autorentext

Dirk Schuck studierte Philosophie, Soziologie und Politologie in Frankfurt am Main und Berlin. Er promoviert derzeit am Institut für Politikwissenschaft der Universität Leipzig zum Zusammenhang von bürgerlicher Subjektivität und liberaler Regierungstechnik.

Weitere Informationen

  • Allgemeine Informationen
    • GTIN 09783639265781
    • Sprache Deutsch
    • Genre Sonstige Jura-Bücher
    • Größe H220mm x B150mm x T8mm
    • Jahr 2012
    • EAN 9783639265781
    • Format Kartonierter Einband
    • ISBN 978-3-639-26578-1
    • Veröffentlichung 22.11.2012
    • Titel Das Phänomen der Verdinglichung bei Georg Lukács und Theodor W. Adorno
    • Autor Dirk Schuck
    • Untertitel Einfhrung fr Einsteiger mit ausfhrlichen Darlegungen zu Weber, Marx, Simmel und Freud
    • Gewicht 179g
    • Herausgeber VDM Verlag Dr. Müller e.K.
    • Anzahl Seiten 108

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