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Das Problem der Handlungsverursachung
Details
Die vorliegende Untersuchung ist eine Auseinandersetzung mit der kausalen Handlungstheorie. Der These, dass Handlungen entweder unmittelbar durch einen Akteur oder durch seine mentalen Zustände verursacht werden, wird entgegengehalten, dass bisher keine Handlungstheorie vorliegt, die dieses kausale Verhältnis zu belegen vermag und dass es auch bisher in der Philosophie des Geistes keinen Ansatz gibt, der erklärt wie mentale Verursachung möglich ist. Eine Alternative wird in einer Handlungstheorie gefunden, der eine monistische Ontologie zugrunde liegt. Im ihrem Zentrum steht die Person. Personsein wird als die Erfahrung der Einheit von Mentalem und Physischem im Handeln gedeutet. Das Verhältnis von Akteur zur Handlung wird daher als ein normatives und nicht als ein kausales aufgefasst.
Klappentext
Diese Reihe präsentiert innovative Studien in deutscher oder englischer Sprache, die aktuelle Themen der praktischen Philosophie aus analytischer Perspektive behandeln. Dazu gehören Fragen aus den Bereichen der Metaethik, der normativen und der ?angewandten' Ethik ebenso wie Fragen der politischen Philosophie, der Rechtsphilosophie und der Handlungstheorie.
Weitere Informationen
- Allgemeine Informationen
- GTIN 09783110327335
- Sprache Deutsch
- Auflage 11001 A. 1. Auflage
- Größe H216mm x B153mm x T23mm
- Jahr 2011
- EAN 9783110327335
- Format Fester Einband
- ISBN 978-3-11-032733-5
- Veröffentlichung 28.02.2011
- Titel Das Problem der Handlungsverursachung
- Autor Katinka Schulte-Ostermann
- Untertitel Eine kritische Untersuchung zur kausalen Handlungstheorie
- Gewicht 548g
- Herausgeber De Gruyter
- Anzahl Seiten 343
- Lesemotiv Verstehen
- Genre 20. & 21. Jahrhundert