Das Problem der Zweckverfehlung beim Betrug

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Details

Die Frage der Begründung eines Vermögensschadens mit einer Zweckverfehlung einer täuschungsbedingten Leistung spielt für die Theorie und Praxis des Betrugstatbestandes eine erhebliche, bisher auch in grundsätzlicher Hinsicht noch klärungsbedürftige Rolle. Die vorliegende Untersuchung zeigt auf, dass die Schadensbegründung mit einer Zweckverfehlung auf der Grundlage der herrschenden Betrugsdogmatik dadurch möglich wird, dass das Vermögen als «Potential» zur Erreichung der verschiedensten Zwecke verstanden wird. «Beachtlich» ist der verfolgte Zweck im Einzelfall allerdings nur, wenn der Verfügende mit der Zwecksetzung einen Vorteil für seine Lebensbedingungen zu erreichen sucht.

Inhalt
Aus dem Inhalt: Das Problem der Zweckverfehlung in Rechtsprechung und Literatur - Das Erfordernis der unbewussten Selbstschädigung - Die Bedeutung der Zweckverfehlung bei der Feststellung des Vermögensschadens - Die Voraussetzungen und Grenzen der Bedeutung der Zweckverfehlung beim Betrug.

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Weitere Informationen

  • Allgemeine Informationen
    • GTIN 09783820499506
    • Auflage 88001 A. 1. Auflage
    • Sprache Deutsch
    • Genre Steuerrecht
    • Größe H210mm x B148mm x T11mm
    • Jahr 1988
    • EAN 9783820499506
    • Format Kartonierter Einband
    • ISBN 978-3-8204-9950-6
    • Veröffentlichung 01.04.1988
    • Titel Das Problem der Zweckverfehlung beim Betrug
    • Autor Wolfgang Hartmann
    • Gewicht 244g
    • Herausgeber Peter Lang
    • Anzahl Seiten 181

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