Das Recht auf Faulheit. Zurückweisung des »Rechts auf Arbeit« von 1848. [Was bedeutet das alles?]
Details
Arbeit ist das Allerwichtigste. Wer das nicht so sieht und wer sich in Zeiten von ständiger Erreichbarkeit und Burnout daran stört, der findet in Paul Lafargue einen frühen Mitstreiter für das Recht auf Faulheit. Lafargue meinte schon 1880, dass alles beherrscht sei von »Arbeitssucht«, dass es nur noch darum gehe, die Bedürfnisse des Menschen möglichst kleinzuhalten, seine Leidenschaften zu ersticken und ihn »zur Rolle einer Maschine zu verurteilen, aus der man pausenlos und gnadenlos Arbeit herausschindet« im Interesse eines »Fortschritts« um seiner selbst willen, den Lafargue vehement ablehnte.
Autorentext
Paul Lafargue (1842-1911), französischer Arzt und Sozialist, Schwiegersohn von Karl Marx.
Inhalt
Das Recht auf Faulheit. Zurückweisung des »Rechts auf Arbeit« von 1848 Rede Lenins anlässlich der Beerdigung von Paul und Laura Lafargue am 3. Dezember 1911 Zu dieser Ausgabe Anmerkungen Zu Autor und Werk
Weitere Informationen
- Allgemeine Informationen
- GTIN 09783150194874
- Auflage Neuauflage, Nachdruck
- Übersetzer Ute Kruse-Ebeling
- Sprache Deutsch
- Genre Sonstige Philosophie-Bücher
- Größe H148mm x B96mm x T11mm
- Jahr 2018
- EAN 9783150194874
- Format Kartonierter Einband
- ISBN 978-3-15-019487-4
- Veröffentlichung 09.02.2018
- Titel Das Recht auf Faulheit. Zurückweisung des »Rechts auf Arbeit« von 1848. [Was bedeutet das alles?]
- Autor Paul Lafargue
- Untertitel Lafargue, Paul Erläuterungen; Denkanstöße; Analyse 19487
- Gewicht 50g
- Herausgeber Reclam Philipp Jun.
- Anzahl Seiten 80
- Lesemotiv Verstehen