Das Schiedsverfahrensrecht der ZPO (1877-1933) unter Berücksichtigung der Genfer Übereinkommen von 1923 und 1927 sowie der Rechtsprechung des Reichsgerichts
Details
Das Schiedsverfahrensrecht der ZPO galt lange Zeit als rückständig und schiedsunfreundlich. Die Arbeit untersucht das Schiedsverfahrensrecht der ZPO in seiner Entwicklung und geht der Frage nach, welche gesetzgeberischen Motive die Gestaltung des Schiedsverfahrens in der Zeit von 1877 bis 1945 maßgeblich geprägt haben.
Autorentext
York Zieren studierte Rechtswissenschaften in Kiel. Das zweite Staatsexamen legte er 2009 in Hamburg ab, nach Stationen in New York sowie am Landgericht Itzehoe und am Schleswig-Holsteinischen Oberlandesgericht. Seit 2009 ist der Autor als Rechtsanwalt in Hamburg tätig und unter anderem mit Schiedsverfahren befasst.
Inhalt
Inhalt: Geschichtlicher Überblick über die Entwicklung des Schiedsgerichtswesens Die Entstehung des 10. Buches der CPO von 1877 sowie die Vorentwürfe des Deutschen und des Norddeutschen Bundes Kritik in der Literatur Die Novellen von 1924, 1930 und 1933 sowie der Entwurf von 1931 Die Genfer Übereinkommen von 1923 und 1927 zur internationalen Schiedsgerichtsbarkeit Ausgewählte Rechtsprechung des Reichsgerichts Überblick über wesentliche Entwicklungen ab 1945.
Weitere Informationen
- Allgemeine Informationen
- GTIN 09783631640098
- Auflage 13001 A. 1. Auflage
- Editor Werner Schubert
- Sprache Deutsch
- Features Dissertationsschrift
- Genre Sonstige Jura-Bücher
- Lesemotiv Verstehen
- Größe H216mm x B153mm x T21mm
- Jahr 2013
- EAN 9783631640098
- Format Fester Einband
- ISBN 978-3-631-64009-8
- Veröffentlichung 17.01.2013
- Titel Das Schiedsverfahrensrecht der ZPO (1877-1933) unter Berücksichtigung der Genfer Übereinkommen von 1923 und 1927 sowie der Rechtsprechung des Reichsgerichts
- Autor York Zieren
- Gewicht 540g
- Herausgeber Peter Lang
- Anzahl Seiten 330