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Das Solidarische Bürgergeld
Details
Die Konrad-Adenauer-Stiftung begleitet seit Jahren die Diskussion um die Reformen des Arbeitsmarktes und der Sozialsysteme. Die hohe Arbeitslosigkeit bleibt trotz der gegenwärtigen wirtschaftlichen Erholung ein gesellschaftlicher Skandal, mit dem sich niemand abfinden darf. Doch weder Aktionismus noch Defätismus führen weiter, sondern die intensive Suche nach angemessenen Lösungen. Dieter Althaus hat im Sommer 2006 mit dem Konzept Solidarisches Bürgergeld einen steuer- und sozialpolitischen Systemwechsel vorgeschlagen. Das Solidarische Bürgergeld soll eine Antwort sein auf die tiefgreifenden wirtschaftlichen und sozialen Schwierigkeiten, deren Lösung von moderaten Systemveränderungen nicht mehr zu erwarten sei. Der konzeptionelle Ansatz des Bürgergeldes ist bestechend einfach und ruft gerade deshalb kritische Fragen hervor. Die Konrad-Adenauer-Stiftung hat sich dieser Fragen angenommen und sie mit Hilfe von Experten analysiert.
Autorentext
Michael Borchard, geb. 1967, studierte Politische Wissenschaft, Geschichte und Öffentliches Recht an der Universität Bonn. Promotion 1998. Seit 1999 Leiter des Referates Reden, Textdokumentation und Fragen des gesellschaftlichen Wandels in der Thüringer Staatskanzlei.
Weitere Informationen
- Allgemeine Informationen
- GTIN 09783828203938
- Editor Michael Borchard
- Sprache Deutsch
- Auflage 07001 A. 1. Auflage
- Größe H230mm x B155mm x T17mm
- Jahr 2007
- EAN 9783828203938
- Format Kartonierter Einband
- ISBN 978-3-8282-0393-8
- Veröffentlichung 01.04.2007
- Titel Das Solidarische Bürgergeld
- Untertitel Analysen einer Reformidee
- Gewicht 443g
- Herausgeber De Gruyter Oldenbourg
- Anzahl Seiten 286
- Lesemotiv Verstehen
- Genre Betriebswirtschaft