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Das Syndromkonzept und seine Anwendung im Geographieunterricht
Details
Durch das ständige menschliche Eingreifen in die natürliche Umwelt, wird die Umwelt verändert. Diese anthropogenen Eingriffe führen im Nachhinein zu geographischen sowie geowissenschaftlichen Phänomenen und Prozessen (wie z.B. Globalisierung, Bevölkerungsentwicklung, Klimawandel, klimatische Naturkatastrophen, Ressourcenkonflikte und vieles mehr), welche das Leben auf der Erde nachhaltig prägen und beeinflussen. Um mit den komplexen Phänomenen und Prozessen auf der Erde umgehen zu können, ist eine Anpassung unserer bisherigen Lebensweise an die Wechselwirkungen zwischen naturgeographischen und menschlichen Prozessen notwendig. Vor allem in der Schule spielt die Bildung für eine nachhaltige Entwicklung eine wichtige Rolle. Da man sich bei der bisherigen Analyse und Erforschung des globalen Wandels nur auf einzelne Phänomene und Prozesse bezogen hat, wird ein integrativer Ansatz zur Untersuchung des gesamten Erdsystems benötigt. Das Syndromkonzept des Wissenschaftlichen Beirats der Bundesregierung "globale Umweltveränderungen" (WBGU) dient als solcher Ansatz.
Autorentext
Studentin an der Universität Trier, schrieb diese Arbeit im Fachbereich Geographie/ Geographiedidaktik.
Weitere Informationen
- Allgemeine Informationen
- GTIN 09783639676792
- Sprache Deutsch
- Genre Landschafts- & Stadtplanung
- Größe H220mm x B150mm x T5mm
- Jahr 2014
- EAN 9783639676792
- Format Kartonierter Einband
- ISBN 978-3-639-67679-2
- Veröffentlichung 06.08.2014
- Titel Das Syndromkonzept und seine Anwendung im Geographieunterricht
- Autor Anna Mersch
- Untertitel - erlutert am Beispiel des Aralsee-Syndroms
- Gewicht 125g
- Herausgeber AV Akademikerverlag
- Anzahl Seiten 72