Das Transfusionsgesetz vom 1. Juli 1998
Details
Durch das Gesetz zur Regelung des Transfusionswesens vom 1. Juli 1998 ist die Entnahme von Blut und seinen Bestandteilen sowie die Anwendung von Blutprodukten erstmals auf eine gesetzliche Grundlage gestellt worden.
Ziel der Arbeit ist eine erste juristische Erfassung und Einordnung des Transfusionsgesetzes. Hierzu wird der Gang der Gesetzgebung dargestellt. Es werden die rechtliche Stellung von Blut und Blutprodukten und die Rechtsbeziehungen zwischen Spender und Spendeeinrichtung untersucht. Einen Schwerpunkt der Arbeit bildet die Untersuchung der Regelung über Einwilligung und Aufklärung in transfusionsmedizinische Eingriffe. Hinsichtlich der umstrittenen Hyperimmunisierung werden die Zulässigkeit, die Beteiligung von Ethik-Kommissionen und die Angemessenheit des Versicherungsschutzes erörtert.
Autorentext
Der Autor: Stephan Schreiber, geboren 1974 in Hannover, von 1994 bis 1999 Studium der Rechtswissenschaften in Trier und Göttingen. 1999 erste juristische Staatsprüfung. Seit Februar 2000 Referendariat im Bezirk des OLG Celle.
Inhalt
Aus dem Inhalt: Vorgeschichte und Gesetzgebungsgeschichte Medizinische Aspekte Rechtliche Grundlagen Einwilligung und Aufklärung Hyperimmunisierung Verfahren der Rückverfolgung Straf- und Bußgeldvorschriften Anhang: Parlamentaria und Synopse.
Weitere Informationen
- Allgemeine Informationen
- GTIN 09783631375136
- Sprache Deutsch
- Auflage 01001 A. 1. Auflage
- Features Dissertationsschrift
- Größe H210mm x B148mm x T17mm
- Jahr 2001
- EAN 9783631375136
- Format Kartonierter Einband
- ISBN 978-3-631-37513-6
- Veröffentlichung 11.05.2001
- Titel Das Transfusionsgesetz vom 1. Juli 1998
- Autor Stephan Schreiber
- Untertitel Rechtliche Grundfragen
- Gewicht 386g
- Herausgeber Peter Lang
- Anzahl Seiten 294
- Genre Strafrecht