"Das ungewöhnlich Normale"

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Details

Schulen als zentrale Orte sozialer Interaktion sind Räume, in denen gesellschaftliche Normen und Verhaltensweisen weitergegeben, gelebt, ausgefüllt und verändert werden. So sind sie auch für die Entwicklung von Vorstellungen über Geschlecht/Gender von großer Bedeutung. Der Schulalltag wird maßgeblich von den Menschen beeinflusst, die dort miteinander interagieren. Die vorliegende Arbeit wendet sich in ihrem Interesse den LehrerInnen als Professionellen zu und fragt nach ihren Vorstellungen von Geschlecht/Gender. Dabei wird der Fokus ausschließlich auf Freie Alternativschulen in Deutschland gerichtet. Es wird aufgezeigt, welche Vorstellungen von Geschlecht die dort tätigen PädagogInnen haben und inwieweit sich zentrale pädagogische Merkmale Freier Alternativschulen - etwa das der Basisdemokratie - in diesen Vorstellungen widerspiegeln. Die gewonnenen Ergebnisse greifen eine Lücke in der Forschung über Freie Alternativschulen in Deutschland auf und bieten neue Impulse - auch für die Regelschule.

Autorentext

(*1981) studierte an der Pädagogischen Hochschule Freiburg Diplom Erziehungswissenschaft und arbeitete dort später als wissenschaftliche Mitarbeiterin. Aktuell promoviert sie im Bereich Elementarpädagogik, gefördert durch ein Promotionsstipendium des Schlieben-Lange Programms. Sie ist verheiratet und hat zwei Kinder.


Klappentext

Schulen als zentrale Orte sozialer Interaktion sind Räume, in denen gesellschaftliche Normen und Verhaltensweisen weitergegeben, gelebt, ausgefüllt und verändert werden. So sind sie auch für die Entwicklung von Vorstellungen über Geschlecht/Gender von großer Bedeutung. Der Schulalltag wird maßgeblich von den Menschen beeinflusst, die dort miteinander interagieren. Die vorliegende Arbeit wendet sich in ihrem Interesse den LehrerInnen als Professionellen zu und fragt nach ihren Vorstellungen von Geschlecht/Gender. Dabei wird der Fokus ausschließlich auf Freie Alternativschulen in Deutschland gerichtet. Es wird aufgezeigt, welche Vorstellungen von Geschlecht die dort tätigen PädagogInnen haben und inwieweit sich zentrale pädagogische Merkmale Freier Alternativschulen - etwa das der Basisdemokratie - in diesen Vorstellungen widerspiegeln. Die gewonnenen Ergebnisse greifen eine Lücke in der Forschung über Freie Alternativschulen in Deutschland auf und bieten neue Impulse - auch für die Regelschule.

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Weitere Informationen

  • Allgemeine Informationen
    • GTIN 09783639348354
    • Genre Feminismus & Geschlechterforschung
    • Sprache Deutsch
    • Anzahl Seiten 132
    • Herausgeber VDM Verlag
    • Größe H220mm x B150mm x T8mm
    • Jahr 2011
    • EAN 9783639348354
    • Format Kartonierter Einband (Kt)
    • ISBN 978-3-639-34835-4
    • Titel "Das ungewöhnlich Normale"
    • Autor Lisa Lischke-Eisinger
    • Untertitel Geschlechtervorstellungen von PädagogInnen an Freien Alternativschulen in Deutschland
    • Gewicht 213g

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