Das Verlöbnis im Bürgerlichen Recht - Plädoyer gegen ein Rechtsinstitut?

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An vorderster Spitze des vierten Buches des BGB, dem Familienrecht, erfährt das Verlöbnis in den
1297- 1299, 1301 und 1302 BGB seine gesetzliche Regelung. Dennoch fristet das Verlöbnis und das Verlöbnisrecht im Vergleich zur Ehe und zum Eherecht ein Schattendasein. Insbesondere die jüngere Generation kennt das Rechtsinstitut Verlöbnis meist nur noch als gesellschaftliches Ereignis. Wie kommt es aber, dass Juristen und Laien einem geschichtsträchtigen Rechtsinstitut heute kaum noch Beachtung schenken? Wie steht es um die Zukunft des Verlöbnisses? Antworten auf diese und weitere Fragen rund um das Verlöbnis gibt der Autor, der nach einer Übersicht über die rechtshistorischen Verlöbnismodelle die Entwicklung des Verlöbnisses in Rechtsprechung, Literatur und Gesellschaft seit Inkrafttreten des Bürgerlichen Gesetzbuchs bis heute darstellt und einen Ausblick auf die Zukunft des Verlöbnisses und des Verlöbnisrechts wagt.

Autorentext

Sebastian Kottke ist Jahrgang 1972. Er studierte Rechtswissenschaften in Bonn und ist seit 2001 als Rechtsanwalt mit den Schwerpunkten im Familien- und Erbrecht in Stuttgart tätig. Neben fachjuristischen Veröffentlichungen ist der promovierte Jurist und Mediator als Referent für verschiedene Institutionen tätig.

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Weitere Informationen

  • Allgemeine Informationen
    • GTIN 09783861940449
    • Sprache Deutsch
    • Größe H220mm x B150mm x T14mm
    • Jahr 2015
    • EAN 9783861940449
    • Format Kartonierter Einband
    • ISBN 978-3-86194-044-9
    • Veröffentlichung 24.06.2015
    • Titel Das Verlöbnis im Bürgerlichen Recht - Plädoyer gegen ein Rechtsinstitut?
    • Autor Sebastian Kottke
    • Untertitel Eine rechtsgeschichtliche Untersuchung
    • Gewicht 334g
    • Herausgeber Saarbrücker Verlag für Rechtswissenschaften
    • Anzahl Seiten 212
    • Genre Öffentliches Recht

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