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Das vorgeprägte und intendierte Ermessen im Steuerrecht
Details
Bei einem vorgeprägten Ermessen kann nach der Rechtsprechung des Bundesfinanzhofs auf die Begründung des Ermessens verzichtet werden. Diese Rechtsprechung wird analysiert. Dabei wird auf die eng verwandte Figur des intendierten Ermessens eingegangen. Der Autor differenziert zwischen den beiden Begriffen und ordnet sie in die Ermessensdogmatik ein.
Autorentext
Jan Popel studierte Rechtswissenschaft an der Universität Passau. Nach Abschluss des Studiums arbeitete und promovierte er als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Staats- und Verwaltungsrecht, insbesondere Finanz- und Steuerrecht. Derzeit ist er Rechtsreferendar im Oberlandesgerichtsbezirk Nürnberg.
Inhalt
Ermessen - Begründung - Ermessensfehler - Haftungsbescheid - Rechtsprechung - Bundesfinanzhof - Rechtsschutz - Verwaltungsakt - Rücknahme eines Verwaltungsakts - Rechtsvergleich - Steuerrecht - Abgabenordnung - Unbestimmter Rechtsbegriff - Verschulden - § 5 AO - § 121 AO - § 191 AO - § 102 FGO
Weitere Informationen
- Allgemeine Informationen
- GTIN 09783631769881
- Auflage 18001 A. 1. Auflage
- Editor Rainer Wernsmann
- Sprache Deutsch
- Features Dissertationsschrift
- Genre Sonstige Jura-Bücher
- Größe H216mm x B153mm x T19mm
- Jahr 2018
- EAN 9783631769881
- Format Fester Einband
- ISBN 978-3-631-76988-1
- Veröffentlichung 19.12.2018
- Titel Das vorgeprägte und intendierte Ermessen im Steuerrecht
- Autor Jan Popel
- Gewicht 478g
- Herausgeber Peter Lang
- Anzahl Seiten 280
- Lesemotiv Verstehen